Die 2001 gegründete und als eines der insgesamt 18 regional tätigen Unternehmen unter der Marke 'Crefo Factoring' agierende Crefo Factoring Pforzheim GmbH & Co. KG hat sich zum 1. Juli 2008 aus der Crefo-Riege ausgegründet und geht ab sofort eigene Wege. Das umsatz- und ertragsstärkste Einzelunternehmen der zur Creditreform gehörigen Unternehmensgruppe mit jährlich zweistelligen Zuwachsraten beschäftigt heute ca. 30 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2007 bei einem Factoring-Ankaufvolumen von 124 Mio. Euro einen Gebührenumsatz von 2,7 Mio. Euro. Mit steigender Tendenz, denn Factoring als Finanzierung des Mittelstands, der tragenden Säule der deutschen Wirtschaft, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Mittelstand repräsentiert einen Umsatzanteil am Bruttoinlandseinkommen (ehemals BSP) in Höhe von 42%; rund 70% aller Beschäftigten und Auszubildenden finden hier Arbeit. Gleichzeitig jedoch sind die mittelständischen Betriebe chronisch unterkapitalisiert: immerhin ca. 30% von ihnen haben so gut wie keine Eigenkapitaldecke und leben allein vom laufenden Geschäft. Bei der teilweise branchenabhängigen schlechten Zahlungsmoral der Kunden oder auch bei den engen Kreditvergaberichtlinien der Banken sind Engpässe somit vorprogrammiert.
Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten
"Das Factoring als Mittelstandsfinanzierung und als schnell Liquidität bringende Alternative zu Banken und Kreditinstituten bekommt zunehmend wirtschaftliche Relevanz - die Branche und auch unser Unternehmen verbuchen jährlich zweistellige Zuwachsraten", so Patric Meier, Dipl.-Betriebswirt (FH) und Geschäftsführender Gesellschafter der neu gegründeten FBW-Factoring Baden-Württemberg und bisheriger Geschäftsführender Gesellschafter der Crefo Factoring Pforzheim; "Nach erfolgter Bonitätsprüfung kaufen wir die Forderung unserer Kunden an und zahlen den Rechnungsbetrag abzüglich eines Sicherheitseinbehalts von 10% und abzüglich einer Factoring-Gebühr in Höhe von 1% bis 3%, je nach Höhe der Forderungen und je nach Begleitumständen, innerhalb von 48 Stunden aus. Damit übernehmen wir das komplette Ausfallrisiko der angekauften Forderungen, und zwar im Gegensatz zu einer Warenkreditversicherung - diese behalten bis zu 35% ein - ohne jegliche Selbstbeteiligung". Die Auszahlung des Sicherheitseinbehalts, so Meier, erfolge unmittelbar bei Zahlung der Forderung durch den Debitor, spätestens jedoch 150 Tage nach ihrer Fälligkeit. Unterm Strich ergeben sich damit für den Factoring-Kunden ein Forderungsverzicht von maximal 3% - soviel, wie seine Kunden wiederum Skonto ziehen könnten - und ein enormes Einsparpotenzial.
Denn die Vorteile für den Kunden liegen klar auf der Hand. Meier erläutert:"Beim so genannten Offenen Factoring verschickt der Kunde seine Rechnungen wie gewohnt selbst, lediglich mit dem Hinweis, dass die Bezahlung der Rechnung auf eines unserer Konten erfolgen soll. Durch Auszahlung von bis zu 90% des Forderungsbetrages innerhalb von 48 Stunden erhöht sich die Liquidität unseres Kunden, er kann somit Skontierungsmöglichkeiten und Einkaufsvorteile in Anspruch nehmen, Verbindlichkeiten schneller abbauen. Außerdem bedeutet ein Anstieg des Umsatzes auch gleichzeitig ein Anstieg der Liquidität; Umsatzplanung wird zur Liquiditätsplanung - ein enormer kalkulatorischer Vorteil." Darüber hinaus, fügt Meier hinzu, fallen für den Kunden das gesamte Forderungsmanagement sowie alle damit verbundenen Mahnkosten weg:"Auch hier findet eine Professionalisierung im Sinne und zu Gunsten des Kunden statt, der sich somit verstärkt seinen Kernkompetenzen widmen kann".
Ausgründung aus der Crefo-Gruppe: Factoring nach Maß Die Gründe für die Ausgründung aus der Crefo-Gruppe lagen nach Angaben von Meier auf der Hand: "Haben wir uns zu Beginn unserer Zusammenarbeit in den Jahren 2001 und 2002 noch wohl gefühlt und in den Richtlinien der Crefo-Gruppe eine gute Orientierung für uns gesehen, so haben wir mit den Jahren gemerkt, dass der Rahmen einfach zu eng gesteckt war und uns zu wenig Flexibilität erlaubt hat. In der neuen Konstellation können wir nun endlich auch andere Produkte und Dienstleistungen wie beispielsweise das Ausschnitts-Factoring oder das Einkaufsfactoring anbieten - alles Produkte, die kein einziges Unternehmen der Crefo-Gruppe, und vor allem auch kein anderes Factoring-Unternehmen unserer Größe in seinem Portfolio hat."
Außerdem seien sie sich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Kunden immer bewusst gewesen, so Meier - auch darüber, dass deren Wohl und Weh so manches Mal vom Verhalten des Factors, also der Crefo Factoring Pforzheim, abhängig war. "Wenn wir da immer gleich den Hahn wie gefordert zugedreht hätten, hätte dies das Aus für unseren Kunden bedeutet - oftmals unnötigerweise. Nicht zuletzt deshalb haben wir den Schritt in die Unabhängigkeit getan, der uns jetzt einfach noch kundenorientierter arbeiten lässt, so dass wir unseren Kunden nun maßgeschneiderte Lösungen bieten können". So sei, erläutert Meier, auch der Zusatz zum Firmennamen entstanden: 'Factoring nach Maß'. "Das beschreibt unsere Tätigkeit und vor allem unseren Anspruch sehr genau".
Aus diesen Überlegungen resultiere im Übrigen auch der neue Firmenname FBW-Factoring Baden-Württemberg: "Der Name besagt nicht etwa, dass wir nur für Unternehmen in Baden-Württemberg tätig sind. Vielmehr möchten wir mit dieser Namensgebung die badener und die württembergischen Tugenden unterstreichen, die für Innovationsfähigkeit, Solidität, Aufrichtigkeit und Bodenständigkeit stehen.Genau dies sind unsere Maximen im Umgang mit unseren Kunden".
Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten
"Das Factoring als Mittelstandsfinanzierung und als schnell Liquidität bringende Alternative zu Banken und Kreditinstituten bekommt zunehmend wirtschaftliche Relevanz - die Branche und auch unser Unternehmen verbuchen jährlich zweistellige Zuwachsraten", so Patric Meier, Dipl.-Betriebswirt (FH) und Geschäftsführender Gesellschafter der neu gegründeten FBW-Factoring Baden-Württemberg und bisheriger Geschäftsführender Gesellschafter der Crefo Factoring Pforzheim; "Nach erfolgter Bonitätsprüfung kaufen wir die Forderung unserer Kunden an und zahlen den Rechnungsbetrag abzüglich eines Sicherheitseinbehalts von 10% und abzüglich einer Factoring-Gebühr in Höhe von 1% bis 3%, je nach Höhe der Forderungen und je nach Begleitumständen, innerhalb von 48 Stunden aus. Damit übernehmen wir das komplette Ausfallrisiko der angekauften Forderungen, und zwar im Gegensatz zu einer Warenkreditversicherung - diese behalten bis zu 35% ein - ohne jegliche Selbstbeteiligung". Die Auszahlung des Sicherheitseinbehalts, so Meier, erfolge unmittelbar bei Zahlung der Forderung durch den Debitor, spätestens jedoch 150 Tage nach ihrer Fälligkeit. Unterm Strich ergeben sich damit für den Factoring-Kunden ein Forderungsverzicht von maximal 3% - soviel, wie seine Kunden wiederum Skonto ziehen könnten - und ein enormes Einsparpotenzial.
Denn die Vorteile für den Kunden liegen klar auf der Hand. Meier erläutert:"Beim so genannten Offenen Factoring verschickt der Kunde seine Rechnungen wie gewohnt selbst, lediglich mit dem Hinweis, dass die Bezahlung der Rechnung auf eines unserer Konten erfolgen soll. Durch Auszahlung von bis zu 90% des Forderungsbetrages innerhalb von 48 Stunden erhöht sich die Liquidität unseres Kunden, er kann somit Skontierungsmöglichkeiten und Einkaufsvorteile in Anspruch nehmen, Verbindlichkeiten schneller abbauen. Außerdem bedeutet ein Anstieg des Umsatzes auch gleichzeitig ein Anstieg der Liquidität; Umsatzplanung wird zur Liquiditätsplanung - ein enormer kalkulatorischer Vorteil." Darüber hinaus, fügt Meier hinzu, fallen für den Kunden das gesamte Forderungsmanagement sowie alle damit verbundenen Mahnkosten weg:"Auch hier findet eine Professionalisierung im Sinne und zu Gunsten des Kunden statt, der sich somit verstärkt seinen Kernkompetenzen widmen kann".
Ausgründung aus der Crefo-Gruppe: Factoring nach Maß Die Gründe für die Ausgründung aus der Crefo-Gruppe lagen nach Angaben von Meier auf der Hand: "Haben wir uns zu Beginn unserer Zusammenarbeit in den Jahren 2001 und 2002 noch wohl gefühlt und in den Richtlinien der Crefo-Gruppe eine gute Orientierung für uns gesehen, so haben wir mit den Jahren gemerkt, dass der Rahmen einfach zu eng gesteckt war und uns zu wenig Flexibilität erlaubt hat. In der neuen Konstellation können wir nun endlich auch andere Produkte und Dienstleistungen wie beispielsweise das Ausschnitts-Factoring oder das Einkaufsfactoring anbieten - alles Produkte, die kein einziges Unternehmen der Crefo-Gruppe, und vor allem auch kein anderes Factoring-Unternehmen unserer Größe in seinem Portfolio hat."
Außerdem seien sie sich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Kunden immer bewusst gewesen, so Meier - auch darüber, dass deren Wohl und Weh so manches Mal vom Verhalten des Factors, also der Crefo Factoring Pforzheim, abhängig war. "Wenn wir da immer gleich den Hahn wie gefordert zugedreht hätten, hätte dies das Aus für unseren Kunden bedeutet - oftmals unnötigerweise. Nicht zuletzt deshalb haben wir den Schritt in die Unabhängigkeit getan, der uns jetzt einfach noch kundenorientierter arbeiten lässt, so dass wir unseren Kunden nun maßgeschneiderte Lösungen bieten können". So sei, erläutert Meier, auch der Zusatz zum Firmennamen entstanden: 'Factoring nach Maß'. "Das beschreibt unsere Tätigkeit und vor allem unseren Anspruch sehr genau".
Aus diesen Überlegungen resultiere im Übrigen auch der neue Firmenname FBW-Factoring Baden-Württemberg: "Der Name besagt nicht etwa, dass wir nur für Unternehmen in Baden-Württemberg tätig sind. Vielmehr möchten wir mit dieser Namensgebung die badener und die württembergischen Tugenden unterstreichen, die für Innovationsfähigkeit, Solidität, Aufrichtigkeit und Bodenständigkeit stehen.Genau dies sind unsere Maximen im Umgang mit unseren Kunden".
