Joerg Kemp, der sich als multimedialer Künstler immer schon mit dem Wort beschäftigt hat, ist nicht so leicht in ein Genre zu packen. Ein Singer-Songwriter fernab von der deutschen Neo-Liedermacherei, deren Vertreter sich gerne Tim, Mark oder Max nennen. Seine Lieder sind geprägt von einem reiferen Sound und einer poetischen Textgestaltung. Musik, die man gerne am Abend auflegt, zu einer ruhigen Stunde, beim Autofahren oder unter dem Sternenhimmel, denn seine Songs haben etwas zu erzählen. Das Leben in Poesie und die Poesie in Musik zu verwandeln, so Kemp auf die Frage, was ihn antreibe. Ehrlich, stimmig und berührend handeln die Lieder von der Liebe, der Glückssuche, vom Aufbrechen und Loslassen. Im thematischen Mittelpunkt steht das Reisen, das Unterwegssein, der Aufbruch zum eigenen Traum, diesen wahr werden zu lassen. Stücke, die sich im großen Pool der Pop-Musik zwischen Folk, Funk und Jazz ansiedeln lassen. Es sind Liebeslieder, Songs für Reisende und Lieder für die Generation Plus, für Menschen, die das Leben nicht einfach nur verbringen, sondern erleben möchten. Wen sie einmal gepackt haben, der findet sich und seine Lebenswelt darin wieder, findet Trost, Ermutigung und eine Stimme für die reiferen Töne. Denn auch das Thema Endlichkeit hat bei Kemp einen musikalischen Raum. Mit dem Song ‚Wir werden verschwinden’ greift er ein musikalisches Tabuthema auf; auch um zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, SEIN LEBEN ZU LEBEN, SEINEM TRAUM ZU FOLGEN.
Die Stimme liegt irgendwo zwischen Bowie und Van Morrison mit einer Prise Zucchero.
Das Album „Live at Cafe-a-Gogo“ wurde im August 2017 im Café-a-Gogo in Düsseldorf zusammen mit Ralf Mutz (Gitarre), Ruprecht Schwarzburger (Bass) und Jürgen Dahmen (Drums) eingespielt, gemischt und gemastert im Wildwood-Studio Düsseldorf.
Einflüsse und Sentenzen sind Bob Dylan, Van Morrison, John Lennon, David Bowie, Neil Young, Elvis Costello und Jeff Buckley.
Links SOUNDCLOUD: https://soundcloud.com/... VIMEO: Folkfestival MusikZimmer 2015 http://vimeo.com/144733174 YOUTUBE Mein Kanal: https://www.youtube.com/... FACEBOOK https://www.facebook.com/...
Die Stimme liegt irgendwo zwischen Bowie und Van Morrison mit einer Prise Zucchero.
Das Album „Live at Cafe-a-Gogo“ wurde im August 2017 im Café-a-Gogo in Düsseldorf zusammen mit Ralf Mutz (Gitarre), Ruprecht Schwarzburger (Bass) und Jürgen Dahmen (Drums) eingespielt, gemischt und gemastert im Wildwood-Studio Düsseldorf.
Einflüsse und Sentenzen sind Bob Dylan, Van Morrison, John Lennon, David Bowie, Neil Young, Elvis Costello und Jeff Buckley.
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