Unter den verbotenen Rassen sind der KKangal, Piutbull und Staffordshire. Das Verbot erstreckt sich auch auf Kreuzungen der 13 Rassen. Das kleine Königreich Dänemark macht auch für Touristen keine Ausnahme.
Grund des Verbots ist, dass diese Rassen von offizieller Seite aus, als gefährlich eingestuft wurden. Sebastian Rehn von Feriepartner Danmark – einem der größten Ferienhausanbieter in Dänemark - kann diese Entscheidung der dänischen Regierung nicht nachvollziehen. Die neuen Vorschriften lassen außer Acht, dass das Wesen eines Hundes auch vom Besitzer abhängt. Ein so pauschales Verbot bestraft die viele Menschen, die ihre Hunde gut ausgebildet haben, und schadet außerdem der Tourismusbranche.
Für Besitzer anderer Hunderassen ändert sich allerdings nichts. Auch weiterhin ist es möglich besonders hundefreundliche Häuser zu buchen, und so nicht nur sich selber einen schönen Urlaub zu gönnen, sondern auch dem Hund viel Platz zum Spielen und Herumtollen zu geben.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie bei Feriepartner Danmark unter der kostenlosen Hotline 0800 – 358 75 28 oder auf www.dansk.de