'Es ist kein Zufall, dass unser Haus diesen Namen trägt', sagt Alexander Höller, Geschäftsführer des Ferry Porsche Congress Centers (FPCC). Dennoch: Die Familie von Professor Ferdinand Anton Ernst Porsche - von Verwandten und Freunden liebevoll 'Ferry' genannt - hat ihrem 1998 verstorbenen Vater hier kein Denkmal gesetzt. Es ist vielmehr eine Hommage an einen der prominentesten Einwohner der Stadt. Porsche hat als Entwickler des legendären 'Modell 356' die Formsprache für Sportwagen entscheidend geprägt. Schon im Jahre 1981 verlieh Zell am See dem Visionär die Ehrenbürgerschaft. 'Seiner Stadt' blieb Ferry Porsche denn auch bis zu seinem Tode 1998 treu. Noch heute leben viele Mitglieder der Familie in der österreichischen Bergstadt.
'Ferry war ein Vordenker seiner Branche', erklärt Alexander Höller 'Wir folgen seinem Beispiel und bieten unseren Kunden eine innovative Idee'. Neu ist aber nicht nur das einzigartige Raumkonzept. Mit einem 'Full-Service-Angebot' - vom hauseigenen Catering zur Kooperation mit erstklassigen Hotels für die Unterbringung der Gäste - hebt sich das FPCC weiter vom Wettbewerb ab. 'Das Congress Center fügt der Vielfalt der Region noch ein erlesenes Detail hinzu', schwärmte Ferrys Sohn, Dr. Wolfgang Porsche, beim Spatenstich im Mai 2006. Auch der Rest der Familie freut sich über die Würdigung des Porsche-Wegbereiters.
'Die Kombination aus perfekter Infrastruktur und dem vielfältigen Freizeitangebot von Zell am See und Kaprun war ein gewichtiges Argument bei der Standortwahl für das Congress Center', sagt Höller. Und auch bei der Auswahl der Bauträger bewies man das richtige planerische 'Fingerspitzengefühl'. Ausschließlich regionale Baufirmen führten die Arbeiten mit engagiertem Einsatz innerhalb der geplanten Bauzeit von 14 Monaten aus - auch das hätte dem strebsamen Ferry Porsche sicher gut gefallen...