Die Künstler der Sommerfestspiele 2007 haben ein großes Versprechen des Festspielhaus Baden-Baden eingelöst: Die Woche vom 6. bis 13. Juli wurde zum internationalen Musikereignis. „Ich bin künstlerisch rundum zufrieden mit diesen Festspielen“, bilanzierte Intendant Andreas Mölich-Zebhauser. Mit Puccinis Oper „Tosca“ und hochkarätig besetzten Konzerten bot das Festspielhaus Baden-Baden ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Facetten. Vom Klavier-Solo bis zum sinfonischen Abend kamen Musikliebhaber fast täglich auf ihre Kosten. Der getanzte Chormusikabend „Der versiegelte Engel“ mit dem Berliner Rundfunkchor avancierte dabei sogar zum Geheimtipp der Festspiele und wurde von einem jungen und konzentrierten Publikum dankbar angenommen.
„Als Garanten dieses erfolgreichen Festivals sehe ich vor allem die außergewöhnlichen Sänger-Schauspieler unserer ‚Tosca’“, sagt Intendant Andreas Mölich-Zebhauser. Bis hin zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde die Inszenierung von Nikolaus Lehnhoff in den Bühnenbildern seiner Vorgänger-Produktion aus Amsterdam überschwenglich gefeiert. „Catherine Naglestad, Tom Fox und Aleksandrs Antonenko haben mich sängerisch und schauspielerisch sehr bewegt“, sagte Andreas Mölich-Zebhauser.
Die vergleichsweise jungen Sommerfestspiele entwickeln sich aus der Sicht des Intendanten positiv. „Wir werden auch im kommenden Jahr 2008 mit Richard Wagners "Tannhäuser" wieder große Oper im Sommer in Baden-Baden erleben“. Dann stehen unter anderem Sänger wie Waltraud Meier, Camilla Nylund, Robert Gambill und Roman Trekel auf der Bühne. Es inszeniert erneut Nikolaus Lehnhoff.
Neben der künstlerischen Zufriedenheit ist Andreas Mölich-Zebhauser auch mit den Zahlen der vergangenen Tage zufrieden: „Wir haben unser selbst gestecktes wirtschaftliches Ziel mit dieser Festspiel-Phase erreicht.“
Nach den drei ausverkauften Galakonzerten mit Anna Netrebko, Elina Garanca, Rolando Vi! llazon u nd Ludovic Tézier endet die Saison im Festspielhaus Baden-Baden am 15. August 2007 mit einer Aufführung der neunten Sinfonie von Ludwig van Beethoven unter der Leitung von Mariss Jansons. Am 23. September beginnen mit Richard Wagners Oper „Tristan und Isolde“ in einer Inszenierung des „Tosca“-Regisseurs Nikolaus Lehnhoff die Herbstfestspiele in Baden-Baden.
„Als Garanten dieses erfolgreichen Festivals sehe ich vor allem die außergewöhnlichen Sänger-Schauspieler unserer ‚Tosca’“, sagt Intendant Andreas Mölich-Zebhauser. Bis hin zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde die Inszenierung von Nikolaus Lehnhoff in den Bühnenbildern seiner Vorgänger-Produktion aus Amsterdam überschwenglich gefeiert. „Catherine Naglestad, Tom Fox und Aleksandrs Antonenko haben mich sängerisch und schauspielerisch sehr bewegt“, sagte Andreas Mölich-Zebhauser.
Die vergleichsweise jungen Sommerfestspiele entwickeln sich aus der Sicht des Intendanten positiv. „Wir werden auch im kommenden Jahr 2008 mit Richard Wagners "Tannhäuser" wieder große Oper im Sommer in Baden-Baden erleben“. Dann stehen unter anderem Sänger wie Waltraud Meier, Camilla Nylund, Robert Gambill und Roman Trekel auf der Bühne. Es inszeniert erneut Nikolaus Lehnhoff.
Neben der künstlerischen Zufriedenheit ist Andreas Mölich-Zebhauser auch mit den Zahlen der vergangenen Tage zufrieden: „Wir haben unser selbst gestecktes wirtschaftliches Ziel mit dieser Festspiel-Phase erreicht.“
Nach den drei ausverkauften Galakonzerten mit Anna Netrebko, Elina Garanca, Rolando Vi! llazon u nd Ludovic Tézier endet die Saison im Festspielhaus Baden-Baden am 15. August 2007 mit einer Aufführung der neunten Sinfonie von Ludwig van Beethoven unter der Leitung von Mariss Jansons. Am 23. September beginnen mit Richard Wagners Oper „Tristan und Isolde“ in einer Inszenierung des „Tosca“-Regisseurs Nikolaus Lehnhoff die Herbstfestspiele in Baden-Baden.
