Kreativität kennt keine Grenzen. Wer heute digitale Medieninhalte konzipiert und in 3D produziert, muss formatübergreifend arbeiten. Denn das digitale Universum ist cross-medial. Die Filmakademie Baden-Württemberg hat zwei neue Studiengänge eingerichtet, um auf die veränderten Produktionsbedingungen zu reagieren. Mit einem Diplom im Fach Interaktive Medien oder als Technical Director stehen den Absolventen national wie international alle Türen offen. Denn die Filmakademie zählt zu den weltweit bedeutendsten Ausbildungsstätten für Animation und Medien. Bewerbungsschluss für das Studienjahr 2008/2009 ist der 15. Mai 2008.
Interaktive Medien - weil zusammenwächst, was zusammengehört
Ob Kino, Fernsehen, Games, Internet oder mobile Kommunikation: Computeranimierte Bilder werden mittlerweile über alle Kanäle und in allen Formaten verbreitet. Bislang unabhängige Medienplattformen konvergieren. Der aktive und selbstbestimmte Umgang mit den Inhalten löst die passive Rezeption ab. Alles ist im Fluss. Doch nach wie vor sind Kreative, die diese Entwicklungen vorantreiben und gestalten, Mangelware.
Der Studiengang Interaktive Medien der Filmakademie macht fit für das Leben im Land der unbegrenzten visuellen Möglichkeiten. Im vierjährigen Studium oder im zweijährigen Aufbaustudium werden hier die Berufsbilder Medienkonzepter, Medienproduzent und Mediendesigner unterrichtet. Eingebettet in das vielfältige Lehrangebot der renommierten Filmakademie, lernen die Studenten, worauf es in einem solchen Arbeitszusammenhang am meisten ankommt: konzeptionelles Denken, Teamgeist, solide Grundlagen im Bereich Finanzierung und sehr viel technisches Know-how auf dem Stand der Industrie. Nähere Informationen unter www.studiengang-interaktive-medien.de oder www.filmakademie.de
Technical Director - Schnittstelle von kreativer Gestaltung und technischer Umsetzung
Visual Effects, virtuelle Charaktere und Kulissen - praktisch kein Film kommt heute ohne CGI-Ergänzungen und digitale Postproduktion aus. Je ambitionierter die Produktion, desto differenzierter die Arbeitsteilung und die Struktur der Pipeline. Das Berufsbild Technical Director wird im komplexen Umfeld der modernen Filmindustrie immer wichtiger. Die Aufgabe eines "TDs" ist es, effiziente technische Lösungen für künstlerische Visionen zu finden. Voraussetzung für den zweijährigen Aufbau-Studiengang ist daher ein abgeschlossenes Informatikstudium. Die späteren Aussichten sind im übrigen blendend, da dieses sehr spezielle Profil bislang kaum unterrichtet wird. Ludwigsburger Absolventen haben immer wieder bewiesen, dass ein Job bei einem der führenden europäischen oder amerikanischen Visual-Effects-Häuser kein Traum bleiben muss. Denn das Animationsinstitut der Filmakademie ist bekannt dafür, Nachwuchs punktgenau für genau diese Anforderungen auszubilden: Vor kurzem kam das AI im weltweiten Ranking des britischen Fachmagazins 3D World auf Platz 2 von 400 Animationsschulen. Nähere Informationen unter www.animationsinstitut.de oder www.filmakademie.de
Bewerbungsschluss für beide Studiengänge ist der 15. Mai 2008.
Studiengangskoordinatoren und Ansprechpartner: für den Studiengang Technical Director: Sabine Hirtes, sabine.hirtes@filmakademie.de, für den Studiengang Interaktive Medien: Jürgen Klozenbücher, juergen.klozenbuecher@filmakademie.de
Interaktive Medien - weil zusammenwächst, was zusammengehört
Ob Kino, Fernsehen, Games, Internet oder mobile Kommunikation: Computeranimierte Bilder werden mittlerweile über alle Kanäle und in allen Formaten verbreitet. Bislang unabhängige Medienplattformen konvergieren. Der aktive und selbstbestimmte Umgang mit den Inhalten löst die passive Rezeption ab. Alles ist im Fluss. Doch nach wie vor sind Kreative, die diese Entwicklungen vorantreiben und gestalten, Mangelware.
Der Studiengang Interaktive Medien der Filmakademie macht fit für das Leben im Land der unbegrenzten visuellen Möglichkeiten. Im vierjährigen Studium oder im zweijährigen Aufbaustudium werden hier die Berufsbilder Medienkonzepter, Medienproduzent und Mediendesigner unterrichtet. Eingebettet in das vielfältige Lehrangebot der renommierten Filmakademie, lernen die Studenten, worauf es in einem solchen Arbeitszusammenhang am meisten ankommt: konzeptionelles Denken, Teamgeist, solide Grundlagen im Bereich Finanzierung und sehr viel technisches Know-how auf dem Stand der Industrie. Nähere Informationen unter www.studiengang-interaktive-medien.de oder www.filmakademie.de
Technical Director - Schnittstelle von kreativer Gestaltung und technischer Umsetzung
Visual Effects, virtuelle Charaktere und Kulissen - praktisch kein Film kommt heute ohne CGI-Ergänzungen und digitale Postproduktion aus. Je ambitionierter die Produktion, desto differenzierter die Arbeitsteilung und die Struktur der Pipeline. Das Berufsbild Technical Director wird im komplexen Umfeld der modernen Filmindustrie immer wichtiger. Die Aufgabe eines "TDs" ist es, effiziente technische Lösungen für künstlerische Visionen zu finden. Voraussetzung für den zweijährigen Aufbau-Studiengang ist daher ein abgeschlossenes Informatikstudium. Die späteren Aussichten sind im übrigen blendend, da dieses sehr spezielle Profil bislang kaum unterrichtet wird. Ludwigsburger Absolventen haben immer wieder bewiesen, dass ein Job bei einem der führenden europäischen oder amerikanischen Visual-Effects-Häuser kein Traum bleiben muss. Denn das Animationsinstitut der Filmakademie ist bekannt dafür, Nachwuchs punktgenau für genau diese Anforderungen auszubilden: Vor kurzem kam das AI im weltweiten Ranking des britischen Fachmagazins 3D World auf Platz 2 von 400 Animationsschulen. Nähere Informationen unter www.animationsinstitut.de oder www.filmakademie.de
Bewerbungsschluss für beide Studiengänge ist der 15. Mai 2008.
Studiengangskoordinatoren und Ansprechpartner: für den Studiengang Technical Director: Sabine Hirtes, sabine.hirtes@filmakademie.de, für den Studiengang Interaktive Medien: Jürgen Klozenbücher, juergen.klozenbuecher@filmakademie.de
