Die Financial Times Deutschland bietet drei neue Märkte an der FTD-Strategenbörse. Pünktlich zum Start des Wahlkampfes können User unter www.ftd.de/strategenboerse ihre Prognosen zu den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen sowie zur Bürgerschaftswahl in Hamburg abgeben. Weitere Bundesländer werden folgen.
"Die Wahlbörse zur Bundestagswahl 2005 hat gezeigt, dass unsere User ein großes Interesse daran haben, ihr politisches Wissen im Rahmen einer Wahlbörse unter Beweis zu stellen. Die Ergebnisse sind erstaunlich treffsicher und der Wahlkampf in den einzelnen Bundesländern verspricht spannende Kursentwicklungen", sagt Dr. Anton Notz, Ressortleiter Electronic Media.
Die FTD-Strategenbörse ist ein virtueller Aktienmarkt, auf dem die Teilnehmer ihre Einschätzung zum Ausgang eines Ereignisses durch An- und Verkauf von virtuellen Wertpapieren zum Ausdruck bringen. Entsprechend der Wirtschaftstheorie von der "Weisheit der Massen" lässt sich aus den Marktkursen eine Prognose zum Ausgang eines Ereignisses ableiten. Dieses Prognoseinstrument hat sich in der Vergangenheit oft als noch zuverlässiger erwiesen als klassische Wahlprognosen und Meinungsumfragen der Demoskopen.
Die Teilnahme an der FTD-Strategenbörse erfordert eine Teilnahmegebühr von 2,50 Euro sowie die Einzahlung eines variablen Startkapitals zwischen 10 und 25 Euro. Dieses wird zu einem festgelegten Wechselkurs in sogenannte Börseneuro umgewandelt. Die Wertsteigerung des eigenen Depots ist also ein real erwirtschafteter Zuwachs, der zu einem späteren Zeitpunkt ausbezahlt werden kann. Das eingezahlte Startkapital kommt (abzüglich der Teilnahmegebühr) zu 100 Prozent in die Ausschüttung.
Die FTD-Strategenbörse wurde zusammen mit Ecce Terram Internet Services als technischem Dienstleister entwickelt. Für die Bezahlungsabwicklung ist B+W IT DatenService verantwortlich.
"Die Wahlbörse zur Bundestagswahl 2005 hat gezeigt, dass unsere User ein großes Interesse daran haben, ihr politisches Wissen im Rahmen einer Wahlbörse unter Beweis zu stellen. Die Ergebnisse sind erstaunlich treffsicher und der Wahlkampf in den einzelnen Bundesländern verspricht spannende Kursentwicklungen", sagt Dr. Anton Notz, Ressortleiter Electronic Media.
Die FTD-Strategenbörse ist ein virtueller Aktienmarkt, auf dem die Teilnehmer ihre Einschätzung zum Ausgang eines Ereignisses durch An- und Verkauf von virtuellen Wertpapieren zum Ausdruck bringen. Entsprechend der Wirtschaftstheorie von der "Weisheit der Massen" lässt sich aus den Marktkursen eine Prognose zum Ausgang eines Ereignisses ableiten. Dieses Prognoseinstrument hat sich in der Vergangenheit oft als noch zuverlässiger erwiesen als klassische Wahlprognosen und Meinungsumfragen der Demoskopen.
Die Teilnahme an der FTD-Strategenbörse erfordert eine Teilnahmegebühr von 2,50 Euro sowie die Einzahlung eines variablen Startkapitals zwischen 10 und 25 Euro. Dieses wird zu einem festgelegten Wechselkurs in sogenannte Börseneuro umgewandelt. Die Wertsteigerung des eigenen Depots ist also ein real erwirtschafteter Zuwachs, der zu einem späteren Zeitpunkt ausbezahlt werden kann. Das eingezahlte Startkapital kommt (abzüglich der Teilnahmegebühr) zu 100 Prozent in die Ausschüttung.
Die FTD-Strategenbörse wurde zusammen mit Ecce Terram Internet Services als technischem Dienstleister entwickelt. Für die Bezahlungsabwicklung ist B+W IT DatenService verantwortlich.
