Laut der Umfrage fühlen sich Frauen (39 Prozent) eher stark gestresst als Männer (32 Prozent). Auch in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen ist das subjektive Stressaufkommen am höchsten: Fast jeder Zweite fühlt sich in einer durchschnittlichen Woche sehr bis extrem gestresst (48 Prozent). Die sportliche Aktivität der Befragten beeinflusst die Stressempfindlichkeit. Während sich unter den Sportmuffeln fast 40 Prozent stark bis extrem gestresst fühlen, sind es bei denjenigen, die 3 bis 5 Stunden Sport pro Woche treiben, nur 33 Prozent unter den Befragten. "Regelmäßige sportliche Aktivität reduziert die Stressempfindlichkeit und steigert das Wohlbefinden. Bereits wenige Stunden in der Woche tragen dazu bei, sich ausgeglichener und vitaler zu fühlen sowie mehr Energie zu haben," so Kai Kastien, Fitness-Experte der Fitness Company.
Hamburger empfinden den meisten Stress in Deutschland
Laut der Umfrage fühlen sich Frauen (39 Prozent) eher stark gestresst als Männer (32 Prozent). Auch in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen ist das subjektive Stressaufkommen am höchsten: Fast jeder Zweite fühlt sich in einer durchschnittlichen Woche sehr bis extrem gestresst (48 Prozent). Die sportliche Aktivität der Befragten beeinflusst die Stressempfindlichkeit. Während sich unter den Sportmuffeln fast 40 Prozent stark bis extrem gestresst fühlen, sind es bei denjenigen, die 3 bis 5 Stunden Sport pro Woche treiben, nur 33 Prozent unter den Befragten. "Regelmäßige sportliche Aktivität reduziert die Stressempfindlichkeit und steigert das Wohlbefinden. Bereits wenige Stunden in der Woche tragen dazu bei, sich ausgeglichener und vitaler zu fühlen sowie mehr Energie zu haben," so Kai Kastien, Fitness-Experte der Fitness Company.