Die Paarung zwischen Bayer Leverkusen und Real Madrid hatte es 2002 im Finale der Champions League gegeben (Endstand: 2:1 für die Königlichen aus Spanien). Knapp zehn Jahre später bietet sich den Spieler-Legenden der Werkself die Chance zur Revanche. Damals und heute mit dabei: Carsten Ramelow.
Leverkusen und Madrid treffen bei dem Hallenturnier in der Hauptstadt zudem auf ein weiteres Team aus Nordrhein-Westfalen. Bei einem Qualifikationsturnier am 26. Dezember kämpfen u.a. die Traditionsmannschaften von Schalke 04, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach darum, das begehrte Ticket zur Teilnahme am FlexStrom-Cup zu lösen.
Bereits das dritte Jahr in Folge ist Leverkusen im Januar beim FlexStrom-Cup dabei. Das Teilnehmerfeld wird durch die Berliner Mannschaften vom 1. FC Union und Hertha BSC sowie durch die Legenden von Werder Bremen komplettiert.
Beim FlexStrom-Cup 2011 hatte sich Leverkusen in einem packenden Finale im Neunmeterschießen gegen den damaligen Titelverteidiger 1. FC Köln durchgesetzt. Neben Carsten Ramelow waren u.a. Falko Götz, Mike Rietpietsch, Marcus Feinbier und René Rydlewicz für die Werkself aufgelaufen.
Tickets, den detaillierten Turnierplan und weitere Informationen unter:
www.FlexStrom-Cup.de