Futuro Forestal hat mit dem kanadischen Fußbodenhersteller Floorworks die Abnahme FSC-zertifizierter* Edelhölzer vereinbart – zu einem Festpreis von durchschnittlich 200 US-Dollar pro Kubikmeter. Damit wurden die Erwartungen deutlich übertroffen. Denn prognostiziert wurden bis zu 80 US-Dollar für einen Kubikmeter nicht verarbeitetes Rundholz.
Der überdurchschnittliche Holzpreis konnte auch deshalb erzielt werden, weil das Forstunternehmen sogar über den Standard des Weltforstrates Forest Stewardship Council (FSC) produziert.* Erfreulich für die Investoren ist auch, dass für die in Panama heimischen Baumarten Zapatero und Amarillo der gleiche Preis erzielt wurde wie für weltweit nachgefragte Teakhölzer. Geschäftsführer Andreas Eke benennt weitere Gründe für den hohen Ertrag: „Unser forstwirtschaftlicher Ansatz ist erfolgreich. Wir haben in den Tropen eine ökologische Mischforst-Methode mit vorwiegend heimischen Arten etabliert, statt auf die Bewirtschaftung von Monokultur-Plantagen zu setzen. Das gute Wachstum und die hohe Qualität unserer Bäume geben uns Recht und zahlen sich für unsere Investoren in barer Münze aus.“
Futuro Forestal hat eine einzigartige Methode zur nachhaltigen Aufforstung in den Tropen entwickelt, die Produktivität und Artenvielfalt miteinander verbindet. Das Unternehmen forstet für seine Kunden brachliegende Flächen in Panama auf, übernimmt die Pflege der Bäume bis zur Ernte nach 25 Jahren und vermarktet das Holz weltweit. Die ökologische Forstmethode sieht vor, nicht alle Bäume zu ernten. Daher entsteht dauerhaft ein neuer Tropenwald.
Die erste Ausschüttung bestärkt die Kunden von Futuro Forestal in ihrer Entscheidung. Bernt Kamin, Betriebsratsvorsitzender des Gesamthafenbetriebes Hamburg und Investor der ersten Stunde: „Meine Entscheidung, einen Teil meiner Altersvorsorge bei Futuro Forestal in Panama zu investieren, war goldrichtig – nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus ökonomischen Gründen.“