Man sagt, die Winterzeit ist die beste Weiterbildungszeit. Keine Sonne, keine Biergärten, keine Seen, die vom Lernen ablenken. Perfekte Voraussetzungen, es sich am Schreibtisch oder im Seminarraum gemütlich zu machen und ganz dem Lernstoff zu widmen. Wenn es da bloß nicht dieses Wintertief gäbe.
"Im Winter werde ich richtig was für meine Weiterbildung tun." Ein guter Ansatz - aber dann kommt es doch wieder ganz anders. Tagsüber sitzt man müde im Seminarraum und am Abend lockt eher die Couch inklusive Süßstoff als der Lernstoff am Schreibtisch.
Doch woher kommt diese winterliche Trägheit? Durch die im Winter rar gesäten Sonnenstunden herrscht ein Mangel am Glückshormon Serotonin. Außerdem sinkt der Vitamin D-Speicher ab. Das führt zu einer Schwächung des Immunsystems. Hinzu kommt ein gesteigerter Melatoninspiegel. Dieses Hormon, das abends beim Einschlafen hilft, wird während der Wintermonate tagsüber nur vermindert abgebaut.
Während der Igel in dieser dunklen Jahreszeit Winterschlaf macht, schleppt sich der Mensch antriebslos durch den Tag. Und das sollen die besten Monate zum Lernen sein? Ja, denn mit einer ausgewogenen Ernährung und dem "Stimmungsmacher" Bewegung bekommt man das Wintertief gut in den Griff und kann diese Jahreszeit - ohne sonniges Ablenkungsmanöver - optimal für die Weiterbildung nutzen. Nur wer gut für seinen Körper und Geist sorgt, kann auch erfolgreich sein.
Getreu diesem Motto ist es dem Bildungsträger FORUM Berufsbildung ein großes Anliegen, dass die Kurs-Teilnehmer auf sich achten. In der Berufsfachschule für Altenpflege beispielsweise werden deshalb Entspannungseinheiten und gemeinsames Walken im Rahmen des Unterrichts durchgeführt. Auch in allen anderen Kursen unterstützt FORUM Berufsbildung die Teilnehmer bei deren individueller Gesundheitsförderung.
Tipps für Zuhause, unterwegs und im Seminarraum:
- Nach dem Aufstehen brauchen die müden Muskeln ihren eigenen Wecker. Einige ausgiebige Streckübungen wirken hier Wunder.
- Zum Frühstück der Grüne Smoothie ersetzt durch sein Chlorophyllgehalt das fehlende Sonnenlicht draußen und sorgt dank der zahlreichen ihm innewohnenden Vitalstoffe für Lebensenergie und -freude sowie für ein starkes Immunsystem. Konzentrations- und Leistungsfähigkeit sind weitere positive Nebenwirkungen und zahlen sich später im Seminarraum aus.
- Und warum muss immer Kaffee der Wachmacher sein? Grüner Tee enthält neben Koffein zahlreiche Pflanzenstoffe, die vor allem die Fähigkeit besitzen, freie Radikale im Körper abzufangen und so die Zellen vor antioxidativem Stress zu schützen.
- Um zur Weiterbildung zu kommen, muss man nicht das Auto nehmen. Mit angemessener Kleidung kann man sich auch in der kalten Jahreszeit auf das Fahrrad schwingen. Oder - falls die Wahl auf die öffentlichen Verkehrsmittel fällt - eine Station früher aussteigen und die letzten Meter zur Weiterbildungsstätte zu Fuß gehen. Denn auch wenn der winterliche Himmel oft trüb ist, so sollte man dennoch seine Lichtintensität nicht unterschätzen.
- In der Mittagspause zehn Minuten strammes Spazierengehen tut dem Nervenkostüm gut und bringt die Verdauung in Schwung.
- Im Seminarraum sollte - trotz der kalten Temperaturen draußen - immer wieder für Frischluft gesorgt werden.
- Als kulinarischer Kraftspender für zwischendurch eignen sich Nüsse und Obst.
- Ob Qi Gong oder Pilates - bevor es am Abend an den heimischen Schreibtisch geht, empfiehlt es sich einmal die Woche einen Präventionskurs der Krankenkasse zu besuchen.
Nach erfolgreichem Tageswerk kann man sich getrost zur Belohnung eine Marzipankartoffel auf der Couch gönnen.
"Im Winter werde ich richtig was für meine Weiterbildung tun." Ein guter Ansatz - aber dann kommt es doch wieder ganz anders. Tagsüber sitzt man müde im Seminarraum und am Abend lockt eher die Couch inklusive Süßstoff als der Lernstoff am Schreibtisch.
Doch woher kommt diese winterliche Trägheit? Durch die im Winter rar gesäten Sonnenstunden herrscht ein Mangel am Glückshormon Serotonin. Außerdem sinkt der Vitamin D-Speicher ab. Das führt zu einer Schwächung des Immunsystems. Hinzu kommt ein gesteigerter Melatoninspiegel. Dieses Hormon, das abends beim Einschlafen hilft, wird während der Wintermonate tagsüber nur vermindert abgebaut.
Während der Igel in dieser dunklen Jahreszeit Winterschlaf macht, schleppt sich der Mensch antriebslos durch den Tag. Und das sollen die besten Monate zum Lernen sein? Ja, denn mit einer ausgewogenen Ernährung und dem "Stimmungsmacher" Bewegung bekommt man das Wintertief gut in den Griff und kann diese Jahreszeit - ohne sonniges Ablenkungsmanöver - optimal für die Weiterbildung nutzen. Nur wer gut für seinen Körper und Geist sorgt, kann auch erfolgreich sein.
Getreu diesem Motto ist es dem Bildungsträger FORUM Berufsbildung ein großes Anliegen, dass die Kurs-Teilnehmer auf sich achten. In der Berufsfachschule für Altenpflege beispielsweise werden deshalb Entspannungseinheiten und gemeinsames Walken im Rahmen des Unterrichts durchgeführt. Auch in allen anderen Kursen unterstützt FORUM Berufsbildung die Teilnehmer bei deren individueller Gesundheitsförderung.
Tipps für Zuhause, unterwegs und im Seminarraum:
- Nach dem Aufstehen brauchen die müden Muskeln ihren eigenen Wecker. Einige ausgiebige Streckübungen wirken hier Wunder.
- Zum Frühstück der Grüne Smoothie ersetzt durch sein Chlorophyllgehalt das fehlende Sonnenlicht draußen und sorgt dank der zahlreichen ihm innewohnenden Vitalstoffe für Lebensenergie und -freude sowie für ein starkes Immunsystem. Konzentrations- und Leistungsfähigkeit sind weitere positive Nebenwirkungen und zahlen sich später im Seminarraum aus.
- Und warum muss immer Kaffee der Wachmacher sein? Grüner Tee enthält neben Koffein zahlreiche Pflanzenstoffe, die vor allem die Fähigkeit besitzen, freie Radikale im Körper abzufangen und so die Zellen vor antioxidativem Stress zu schützen.
- Um zur Weiterbildung zu kommen, muss man nicht das Auto nehmen. Mit angemessener Kleidung kann man sich auch in der kalten Jahreszeit auf das Fahrrad schwingen. Oder - falls die Wahl auf die öffentlichen Verkehrsmittel fällt - eine Station früher aussteigen und die letzten Meter zur Weiterbildungsstätte zu Fuß gehen. Denn auch wenn der winterliche Himmel oft trüb ist, so sollte man dennoch seine Lichtintensität nicht unterschätzen.
- In der Mittagspause zehn Minuten strammes Spazierengehen tut dem Nervenkostüm gut und bringt die Verdauung in Schwung.
- Im Seminarraum sollte - trotz der kalten Temperaturen draußen - immer wieder für Frischluft gesorgt werden.
- Als kulinarischer Kraftspender für zwischendurch eignen sich Nüsse und Obst.
- Ob Qi Gong oder Pilates - bevor es am Abend an den heimischen Schreibtisch geht, empfiehlt es sich einmal die Woche einen Präventionskurs der Krankenkasse zu besuchen.
Nach erfolgreichem Tageswerk kann man sich getrost zur Belohnung eine Marzipankartoffel auf der Couch gönnen.
