Das Studium schließt mit dem Titel "CAS Corporate Publisher" ab - verliehen von der staatlich anerkannten Hochschule für Wirtschaft HWZ Zürich. Dozenten werden unter anderem Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider von der Steinbeis-Hochschule Berlin sowie Andreas Lampersbach, Head Media Relations MAN AG, sein.
"Unser Ziel ist es, über den hohen Ausbildungsstandard in der CP- Branche hinaus auch ein qualifizierendes Hochschulstudium zu etablieren", erklärt Manfred Hasenbeck, FCP-Vorstand und Mitglied der EICP-Leitung. "Die Absolventen dieses Studium werden dafür ausgebildet, qualifizierte Aufgaben und Leitungsfunktionen in CP-Verlagen und -Agenturen sowie im Bereich der Unternehmenskommunikation zu übernehmen", so Hasenbeck weiter.
In den Vorlesungen werden unter anderem die Medienmärkte im Rahmen der Unternehmenskommunikation analysiert, die alle Medien und Communities umfassen. Des Weiteren steht die Konzeption, Präsentation und Erfolgskontrolle orchestrierter Kommunikationslösungen von Printprodukten über E-Journals bis zu Microsites und Videos auf dem Lehrplan.
Der Studiengang richtet sich an Mitarbeiter aus Unternehmen und Verlagen, die bereits Verantwortung in Marketing, Kommunikation und insbesondere Corporate Publishing übernommen haben, sowie an Absolventen von Universitäten und Fachhochschulen aller Fachrichtungen .
Um an der Schweizerischen Text Akademie den Master-Abschluss zu erlangen, wird der "CAS Corporate Publisher" vorausgesetzt. Nach einem zwei- bis dreijährigen berufsbegleitenden Studium wird dann der Titel "MAS Master of Advanced Studies in Writing & Corporate Publishing" vergeben, der von der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur akkreditiert sowie national und international anerkannt ist.
Informationen und Zeitplan zum Studiengang gibt es unter www.forum-corporate-publishing.de.
Über Europäisches Institut für Corporate Publishing (EICP)
Das erste Europäische Institut für Corporate Publishing wurde 2006 auf Initiative des Branchenverbandes Forum Corporate Publishing (FCP) gegründet. Neben der branchenspezifischen Aus- und Weiterbildung auf unterschiedlichem Niveau in Praxis, Akademien und Hochschulen sowie der Forschung mit Grundlagen- und Anwendungsbezug sind Beratung und Transfer Aufgaben des Instituts. Im wissenschaftlichen Beirat des Instituts sind zwölf Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten.