FotoTV, das weltweit größte WebTV über Fotografie, hat sein Programm ausgebaut und heute seinen 200. Film online gestellt.
Für diesen hat FotoTV ein Interview mit dem wohl bekanntesten japanischen Fotografen Nobuyoshi Araki anlässlich dessen Ausstellung ‚Araki Gold’ in Rom geführt.
Das Porträt dieses faszinierenden Fotografen zeigt den kulturellen Anspruch des FotoTV-Programms. Dazu Pressesprecherin Britta Biederlack: "FotoTV möchte dem Publikum den Zugang zur Fotografie als Kunstform erleichtern. Die praktischen Beiträge, die den Kern von FotoTV ausmachen, ergänzen wir daher um solche, die Fotografie in ihrer Geschichte und kulturellen Bedeutung darstellen."
Kriterium für die Beliebtheit der Produktionen sind bei FotoTV die Zuschauer selbst: Sie honorieren die Filmbeiträge mit Bewertungen, die im Schnitt mehr als 4 von 5 möglichen Sternen erreichen. Als Ideengeber schlagen sie darüber hinaus Filmthemen vor und produzieren auch eigene Beiträge. "Die Zeiten, in denen das Fernsehen sein Publikum bevormundete sind vorbei. Gute Programme entstehen, wenn sich Zuschauer aktiv beteiligen", so Britta Biederlack.
Mehr Presse-Informationen unter www.fototv.de/presse.
Für diesen hat FotoTV ein Interview mit dem wohl bekanntesten japanischen Fotografen Nobuyoshi Araki anlässlich dessen Ausstellung ‚Araki Gold’ in Rom geführt.
Das Porträt dieses faszinierenden Fotografen zeigt den kulturellen Anspruch des FotoTV-Programms. Dazu Pressesprecherin Britta Biederlack: "FotoTV möchte dem Publikum den Zugang zur Fotografie als Kunstform erleichtern. Die praktischen Beiträge, die den Kern von FotoTV ausmachen, ergänzen wir daher um solche, die Fotografie in ihrer Geschichte und kulturellen Bedeutung darstellen."
Kriterium für die Beliebtheit der Produktionen sind bei FotoTV die Zuschauer selbst: Sie honorieren die Filmbeiträge mit Bewertungen, die im Schnitt mehr als 4 von 5 möglichen Sternen erreichen. Als Ideengeber schlagen sie darüber hinaus Filmthemen vor und produzieren auch eigene Beiträge. "Die Zeiten, in denen das Fernsehen sein Publikum bevormundete sind vorbei. Gute Programme entstehen, wenn sich Zuschauer aktiv beteiligen", so Britta Biederlack.
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