„Mit der computergestützten VPA stellt ein Trainer gemeinsam mit dem Vertriebsleiter die Stärken, aber vor allem die verbesserungswürdigen Schwachpunkte in der Vertriebsabteilung des Kunden fest. Die Analyse ist die Grundlage für die Entwicklung eines individuellen Weiterbildungskonzeptes“, sagt INtem-Leiter Helmut Seßler. „Mit der aktuellen VPA-Version ist nun auch ein Branchenvergleich möglich.“ Die Führungskraft in – zum Beispiel – einer Bank kann jetzt vergleichen, welche Durchschnittswerte in der Finanzbranche gelten, etwa bei der Terminvereinbarungsquote, dem Umsatz und vielen weiteren Kennziffern. „Diese Werte sind für die Entscheider oft ein wichtiger Ansatzpunkt bei der Beantwortung der Frage, welche brachliegenden Potenziale zuallererst ausgeschöpft werden sollen“, so Seßler, „schließlich will jeder gegenüber der Konkurrenz strategische Wettbewerbsvorteile auf- und ausbauen.“
Weil die INtem Gruppe als Bildungsträger zertifiziert worden ist, dessen Weiterbildungen von staatlicher Seite kräftig gefördert werden, können sich die Franchise-Nehmer über geldwerte Vorteile freuen. Unternehmen, die in die Weiterentwicklung und Qualifizierung ihrer Mitarbeiter investieren und dabei die Dienste und Ausbildungsmaßnahmen der INtem Gruppe oder der Lizenznehmer in Anspruch nehmen, erhalten unter bestimmten Voraussetzungen eine finanzielle Förderung. Der Hintergrund: Die Bundesagentur für Arbeit bietet Unternehmen zahlreiche Förderprogramme an, die im Zuge der aktuellen wirtschaftlichen Situation entworfen wurden.
Was die INtem-Trainer den Verkaufsleitern und Verkäufern raten, leben sie selbst vor: permanente Weiterbildung. Dazu zählt das Limbic Sales Training, bei dessen Konzeption die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung Pate standen.
Detaillierte Informationen zum INtem-Lizenzsystem erhalten Interessenten auf den kostenlosen Infotagen. Die nächsten Termine: 27. März sowie 10. und 17. April 2010 in Mannheim.