Fast-Food Kette Burger King, die neben 141 eigenen Restaurants derzeit 529 Franchise-Standorte zählt, will nach Informationen der WirtschaftsWoche im September eine Offensive gegen den Marktführer McDonald's starten. Peu à peu will man die eigenen Restaurants und einen Großteil der Franchise-Betriebe in Deutschland nun ebenfalls mit Cafés ausstatten. Pilotprojekte werden derzeit in Nürnberg, Heilbronn und Mainz getestet. Das neue Gastro-Konzept soll Ende September der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Eine weitere Neuerung wird die Ausstattung der Lokale mit kostenlosen Internet-Zugängen und EC- und Kreditkarte-Zahlungssystemen sein. Auch Produkt- und Preisstrategie werden sich ändern, wobei Burger King auf die 99 Cent-Burger, wie ursprünglich geplant, nun doch nicht verzichten wird.
In den letzten Jahren hatte Hauptkonkurrent McDonald's etwa die Hälfte seiner 1.350 Restaurants mit McCafés ausgestattet und baut diese Maßnahme auch munter aus.
Eine weitere Neuerung wird die Ausstattung der Lokale mit kostenlosen Internet-Zugängen und EC- und Kreditkarte-Zahlungssystemen sein. Auch Produkt- und Preisstrategie werden sich ändern, wobei Burger King auf die 99 Cent-Burger, wie ursprünglich geplant, nun doch nicht verzichten wird.
In den letzten Jahren hatte Hauptkonkurrent McDonald's etwa die Hälfte seiner 1.350 Restaurants mit McCafés ausgestattet und baut diese Maßnahme auch munter aus.
