Wer heute Investoren und potentielle Partner von seinem Franchise-Konzept überzeugen will, sieht sich anderen Herausforderungen gegenüber, als das vielleicht noch im letzten Jahr der Fall war. Es herrscht derzeit große Verunsicherung darüber, ob und welche Kredite Existenzgründern und Unternehmern künftig noch gewährt werden. Doch „jede Krise beinhaltet die Möglichkeit, mit neuen Modellen und wirklich guten Konzepten zu punkten“, davon ist Vertriebsleiter Katharina Meschkat überzeugt. Für Existenzgründer seien Franchise-Modelle besonders gut geeignet, um Geldgeber zu überzeugen und auf dem Markt bestehen zu können.
Im zweiten Teil des Magazins gibt das franchise-net als Herausgeber wieder Franchise-Gebern die Gelegenheit, ihr Franchise-System in all seinen Facetten zu präsentieren. Dabei steht in diesem Jahr die einzelnen Finanzierungsmodelle im Mittelpunkt. Franchise-Geber, die sich im Magazin vorstellen, legen ihre Konzepte offen auf den Tisch: Welche Sonderkonditionen im Einkauf oder beim Leasing bieten die Systeme ihren Partnern? Wiewerden angehende Franchise-Nehmer bei Bankgesprächen und der Liquiditätsplanung unterstützt? Wie viel Eigenkapital ist für eine sichere Gründung sinnvoll?
„Für Franchise-Geber gilt mehr denn je, ein stabiles und zukunftssicheres Fundament als überzeugendstes Argument für eine Franchise-Gründung herzustellen. Je mehr Transparenz er bietet, desto mehr Vertrauen erzeugt er bei den Franchise-Interessenten“, so Meschkat weiter.
Das viel gelesene Gründer-Magazin „Gründung & Franchising“ wird bundesweit in einer Auflage von 25.000 Exemplaren über das www.franchise-net.de sowie über IHKen und Wirtschaftsförderungen, Gründermessen und Franchise-Tage vertrieben. Es ist deutschlandweit das einzige Medium seiner Art, das für seine Leser kostenlos ist.