Anlässlich des Gründerwettbewerbes "Boss-Challenge", initiiert von Franchise-Unternehmen Isotec, fordern prominente Vertreter aus Politik und Wirtschaft eine konsequente Werteorientierung, ohne die es keinen dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg geben kann. Hintergrund ist die durch die Finanz- und Wirtschaftskrise ausgelöste Wertediskussion über verantwortungslose Unternehmer und Manager.
Die „Bosse der Zukunft“ sollten „die guten alten Werte wieder in den Vordergrund rücken", wie Hans-Olaf Henkel, ehemaliger BDI-Präsident, es ausdrückte. Henkel sieht diese Vision im Leitbild des hanseatischen "Ehrbaren Kaufmanns" verkörpert. Für Wissenschaftlerin, Publizistin und Unternehmensberaterin Prof. Dr. Gertrud Höhler steht das "Wirtschaften für das Gemeinwohl" im Mittelpunkt: "Unternehmen brauchen für ihren Erfolg eine Kultur nicht nur des Knowhow, sondern auch des Knowwhy." Achtung, Wahrhaftigkeit, Disziplin und Verlässlichkeit seien erprobte Tugenden, die eine Führungspersönlichkeit kennen und vor allem vorleben müsse.
Horst Becker, Geschäftsführer der auf Instandsetzung und Gebäudesanierung spezialisierten Isotec Franchise-Systeme GmbH, gesteht seinen Mitarbeiter viele Entscheidungsmöglichkeiten und Freiheiten zu, seine Mitarbeiter seien schließlich „Unternehmer im Unternehmen“, sagte er.Für genauso wichtig erachtet er aber auch klare Vorgaben und Orientierungspunkte für die Mitarbeiter. „In diesem Sinne ist Führung kein Selbstzweck, sondern der entscheidende Erfolgsfaktor, mit dem sich nicht spaßen lässt," sagte er.
Weitere Informationen über dieses und weitere Franchise-Systeme finden Interessierte unter www.franchise-net.de und www.franchise.de.
Die „Bosse der Zukunft“ sollten „die guten alten Werte wieder in den Vordergrund rücken", wie Hans-Olaf Henkel, ehemaliger BDI-Präsident, es ausdrückte. Henkel sieht diese Vision im Leitbild des hanseatischen "Ehrbaren Kaufmanns" verkörpert. Für Wissenschaftlerin, Publizistin und Unternehmensberaterin Prof. Dr. Gertrud Höhler steht das "Wirtschaften für das Gemeinwohl" im Mittelpunkt: "Unternehmen brauchen für ihren Erfolg eine Kultur nicht nur des Knowhow, sondern auch des Knowwhy." Achtung, Wahrhaftigkeit, Disziplin und Verlässlichkeit seien erprobte Tugenden, die eine Führungspersönlichkeit kennen und vor allem vorleben müsse.
Horst Becker, Geschäftsführer der auf Instandsetzung und Gebäudesanierung spezialisierten Isotec Franchise-Systeme GmbH, gesteht seinen Mitarbeiter viele Entscheidungsmöglichkeiten und Freiheiten zu, seine Mitarbeiter seien schließlich „Unternehmer im Unternehmen“, sagte er.Für genauso wichtig erachtet er aber auch klare Vorgaben und Orientierungspunkte für die Mitarbeiter. „In diesem Sinne ist Führung kein Selbstzweck, sondern der entscheidende Erfolgsfaktor, mit dem sich nicht spaßen lässt," sagte er.
Weitere Informationen über dieses und weitere Franchise-Systeme finden Interessierte unter www.franchise-net.de und www.franchise.de.
