„Uncertainty“ - ein Projekt der Hoffnung
"Wir wollen Hoffnung vermitteln. Unsicherheit ist ein existentielles Thema, das heute im Leben eines jeden Menschen präsent ist, unabhängig von gedanklichen oder religiösen Überzeugungen. Wir denken, wir haben die Möglichkeit, dem Publikum zu helfen, es zu führen zu inspirieren und ihm die Bedeutung der Botschaft der Hoffnung zu zeigen, mit der wir leben", sagte Adrian Dure, Gesamtkoordinator des cross-medialen Projekts und Dokumentarfilmregisseur beim Europäischen „Medienzentrum Stimme der Hoffnung“ der Freikirche in Alsbach-Hähnlein/Deutschland.
Ein cross-mediales Vorhaben
Das internationale Projekt will zeigen, wie Unsicherheit im Leben verschiedener Menschen eine Rolle spielt. Es will auch zeigen, wie man mit Unsicherheit umgeht und welches Wachstum daraus entstehen kann, so Dure. Dazu gehören verschiedene Medienprojekte wie z. B. ein interkultureller Dokumentarfilm mit Geschichten aus verschiedenen Regionen dieser Welt, ein Buch, eine Kurzfilmkampagne für Soziale Medien sowie zwei spezielle und exklusive Produktionen aus Nord- und Südamerika. Alle diese Projekte werden mit biblischen Prinzipien verknüpft sein, sagte Dure. Zu wissen, dass wir „nicht alleine sind in dieser Welt“, sei ebenso ein biblisches Prinzip, das in dem Projekt hervorgehoben werde.
Ein weiterer Projektbeteiligter, Abel Márquez aus Mexiko, meint: "Wir sind gespannt, wie die technische und kreative Seite in diesem Projekt zusammenkommen wird. Wichtiger jedoch ist, dass die Botschaft des Films für viele unterschiedliche Menschen zugänglich wird.“
Präsentation im Frühjahr 2020 geplant
Bei dem achtmonatigen internationalen Cross-Media-Vorhaben produzieren mehrere Medienzentren Geschichten, die den Film bereichern, so Dure. Das Projekt wird voraussichtlich im März 2020 abgeschlossen sein, rechtzeitig vor der nächsten Konferenz europäischer, adventistischer Medienschaffender (GAIN) im April 2020 in Bukarest/Rumänien.