Neuhausen ob Eck. Am Sonntag, 17. April erwartet die Besucher des Freilichtmuseums in Neuhausen ob Eck etwas Außergewöhnliches: Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr im Jura-Fango Werk in Bad Boll bei Göppingen kann man sich nun beim 2. GeoPark-Fest der Schwäbischen Alb im Neuhauser Museumsdorf ab 11 Uhr auf eine spannende Entdeckungsreise durch den GeoPark Schwäbische Alb begeben. Außerdem findet an diesem Tag passend zum "Alb-Thema" die Schafschur im Museum statt.
Ein Dutzend GeoPark-Infostellen (Museen, Höhlen, Geostationen) sowie weitere Akteure von der gesamten Schwäbischen Alb, wie Alb-Guides und Eiszeitjäger, präsentieren Mitmachaktionen, Vorführungen und viele interessante Informationen für die ganze Familie. Zudem gibt es laufende Vorführungen im Museumsdorf. So können die Großen die gesundheitsfördernde Wirkung des Jurafangos testen oder alte traditionelle Gerichte wie Habermus probieren, während die Kleinen auf dem Klopfplatz eigenhändig nach echten Fossilien suchen, Millionen Jahre alte Schnecken sieben, wie echte Steinzeitjäger jagen oder sich in Fledermäuse und Höhlenbären verwandeln. Zudem gibt es zwei Sonderführungen außerhalb des Museumsgeländes zum Neuhauser "Schindelwald" und den "Hareser Erdfällen".
Neben dem Freilichtmuseum und dem Kreisarchiv Tuttlingen sind das Urgeschichtliches Museum in Blaubeuren, das Meteorkratermuseum Steinheim, das Jura Fango-Werk Bad Boll, die Burg Katzenstein, die Höhlenerlebniswelt Giengen-Hürben, das Werkforum Holcim Dotternhausen, der "Mössinger Bergrutsch", die "Alb-Guides", die Geo-Park- Geschäftsstelle, der Geopark Odenwald sowie das Heimatforum Tuttlingen mit dabei.
Die Schwäbische Alb wurde im Jahr 2004 für ihre einzigartige Landschaft mit dem Prädikat "UNESCO Geopark" ausgezeichnet. Träger des Geoparks Schwäbische Alb sind die zehn Landkreise der Alb von Tuttlingen im Südwesten bis Aalen auf der Ostalb. Mittlerweile gibt es auf der gesamten Alb 15 offizielle GeoPark-Infostellen, in denen sich die Besucher der Alb über die Einzigartigkeiten der Schwäbischen Alb informieren können. Im Jahr 2008 wurde auch das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck als offizielle Infostelle benannt. Schwerpunkt im Neuhauser Museum ist die Geschichte der Landnutzung und Landwirtschaft auf der Schwäbischen Alb, die ja auch auf ihre Weise die Landschaft geprägt haben.
Das Museum ist von 9-18 Uhr geöffnet. Einlass ist bis 17 Uhr. Weitere Infos gibt es beim Info-Service des Freilichtmuseums, Tel. 07461/926 3205, oder auch im Internet unter www.freilichtmuseum-neuhausen.de
Ein Dutzend GeoPark-Infostellen (Museen, Höhlen, Geostationen) sowie weitere Akteure von der gesamten Schwäbischen Alb, wie Alb-Guides und Eiszeitjäger, präsentieren Mitmachaktionen, Vorführungen und viele interessante Informationen für die ganze Familie. Zudem gibt es laufende Vorführungen im Museumsdorf. So können die Großen die gesundheitsfördernde Wirkung des Jurafangos testen oder alte traditionelle Gerichte wie Habermus probieren, während die Kleinen auf dem Klopfplatz eigenhändig nach echten Fossilien suchen, Millionen Jahre alte Schnecken sieben, wie echte Steinzeitjäger jagen oder sich in Fledermäuse und Höhlenbären verwandeln. Zudem gibt es zwei Sonderführungen außerhalb des Museumsgeländes zum Neuhauser "Schindelwald" und den "Hareser Erdfällen".
Neben dem Freilichtmuseum und dem Kreisarchiv Tuttlingen sind das Urgeschichtliches Museum in Blaubeuren, das Meteorkratermuseum Steinheim, das Jura Fango-Werk Bad Boll, die Burg Katzenstein, die Höhlenerlebniswelt Giengen-Hürben, das Werkforum Holcim Dotternhausen, der "Mössinger Bergrutsch", die "Alb-Guides", die Geo-Park- Geschäftsstelle, der Geopark Odenwald sowie das Heimatforum Tuttlingen mit dabei.
Die Schwäbische Alb wurde im Jahr 2004 für ihre einzigartige Landschaft mit dem Prädikat "UNESCO Geopark" ausgezeichnet. Träger des Geoparks Schwäbische Alb sind die zehn Landkreise der Alb von Tuttlingen im Südwesten bis Aalen auf der Ostalb. Mittlerweile gibt es auf der gesamten Alb 15 offizielle GeoPark-Infostellen, in denen sich die Besucher der Alb über die Einzigartigkeiten der Schwäbischen Alb informieren können. Im Jahr 2008 wurde auch das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck als offizielle Infostelle benannt. Schwerpunkt im Neuhauser Museum ist die Geschichte der Landnutzung und Landwirtschaft auf der Schwäbischen Alb, die ja auch auf ihre Weise die Landschaft geprägt haben.
Das Museum ist von 9-18 Uhr geöffnet. Einlass ist bis 17 Uhr. Weitere Infos gibt es beim Info-Service des Freilichtmuseums, Tel. 07461/926 3205, oder auch im Internet unter www.freilichtmuseum-neuhausen.de
