Im Rahmen dieses Mandats hatte Edmund Fröhlich interimsweise die Geschäftsführung der Trägergesellschaft übernommen, eine seiner Mitarbeiterinnen die Teamleitung in der Tochtergesellschaft.
Das Kompetenzzentrum NeuroKom Bad Tölz ist seit mehr als 20 Jahren eine nachklinische Rehabilitationseinrichtung für Menschen mit erworbener Schädelhirnverletzung. "Das Unternehmen hat genau das erfolgreich genutzt, was immer mehr Firmen in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft für sich entdeckt haben, die Möglichkeit des Interim Managements", berichtet Edmund Fröhlich. Diese Management-Form werde beispielsweise in Anspruch genommen, um Übergangsphasen oder Vakanzen in der Geschäftsführung zu überbrücken. Vorteil sei, dass dabei keine arbeitsrechtlichen Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen, stattdessen sind Aufgaben und Ziele sowie Kostenrahmen und Zeitdauer in einem Dienstleistungsvertrag verbindlich geregelt.
Die Bad Tölzer Unternehmensführung setzte auf die langjährige Erfahrung von Fröhlich Management und betraute Edmund Fröhlich übergangsweise mit der Geschäftsführung. Dazu zählten unter anderem die operative Führung, Umsatzplanung, Akquise-Maßnahmen und vieles mehr.
Für Fröhlich Management war der NeuroKom-Auftrag keine unbekannte Situation.
Seit vielen Jahren betreibt das Unternehmen Interim Management und hilft bei Vakanzen in der Unternehmensführung, bei Umstrukturierungen, in Krisensituationen oder übernimmt kontinuierliche Managementaufgaben.
"Das Team von Fröhlich Management hat seine Aufgaben stets umsichtig und professionell wahrgenommen. Hervorzuheben sind nicht nur die umfassenden fachlichen Kompetenzen, sondern auch die sensible Vorgehensweise, die für einen reibungslosen Führungswechsel im laufenden Betrieb zentral war", resümierte der Auftraggeber NeuroKom. Fröhlich Management habe maßgeblich zur zielgerichteten Weiterentwicklung des Unternehmens beigetragen.
"Wir freuen uns sehr, dass unsere Unterstützung etwas bewirkt hat, unsere Innovationsfähigkeit dem Unternehmen in einer Übergangsphase helfen konnte und wir die Lücke interimsweise erfolgreich schließen konnten", so Edmund Fröhlich.