Marc Albrecht Dirigent
Hélène Grimaud Klavier
Klara Ek Sopran
Das Jahr 1987 war ein entscheidender Wendepunkt in der Karriere der Pianistin Hélène Grimaud, als Sie den MIDEM-"Cannes Classical Award" gewann. Ihre Darbietung dort bewegte Daniel Barenboim dazu, sie dem Orchestre de Paris zu empfehlen. Daraus resultierte eine Reihe hochklassiger Engagements wie ihr erster Auftritt beim "Festival International de Piano de La Roque d'Anthéron" und ihr Debüt-Recital in Tokio.
Seitdem tritt Hélène Grimaud regelmäßig mit den führenden Orchestern weltweit auf und arbeitet mit den besten Dirigenten zusammen. In Hamburg wird sie am 21. November in der Laeiszhalle mit dem "Orchestre Philharmonique de Strasbourg" unter der Leitung des Dirigenten Marc Albrecht und der Sopranistin Klara Ek auftreten.
Hélène Grimaud ist in den letzten Jahren auch als Buch-Autorin bekannt geworden. Ihrem Erstlingswerk "Variations Sauvages" ("Wolfssonate") folgte im August 2007 "Leçons Particulières" ("Lektionen des Lebens"), die in Frankreich und Deutschland in den Bestseller-Listen auftauchten.
1999 gründete sie das "Wolf Conservation Center", für das sie sich nach wie vor engagiert. In jüngerer Zeit verbindet man den Namen Hélène Grimaud auch mit Wohltätigkeitsorganisationen wie Amnesty International, International Children's Camp Villa Sans Souci und der World Wildlife Foundation.
Das detaillierte Konzertprogramm in der Laeiszhalle lautet:
Beethoven: 5. Klavierkonzert Es-Dur op.73
Mahler: 4. Sinfonie G-Dur