Der Aufsichtsrat der GAG hat in seiner heutigen Sitzung mit deutlicher Mehrheit dafür votiert, den bestehenden zweiköpfigen Vorstand um ein drittes Vorstandsmitglied zu verstärken, der künftig ausschließlich für das Ressort Bauen zuständig sein soll.
Vorausgegangen war eine Sitzung des zuständigen Ausschusses für Vorstandsangelegenheiten und Strategie in der letzten Woche, der sich einvernehmlich für die organisatorische Verstärkung des Vorstandes ausgesprochen hatte. Bereits in der Vergangenheit hat der Konzern auf besondere Anforderungen und wachsenden Aufgabenstellungen mit der Verstärkung der Vorstandsebene um einen weiteren, dritte Vorstand reagiert - so zum Beispiel im Rahmen des Transaktionsverfahrens im Jahre 2002 und nach dem Scheitern und der dadurch bedingten Neuausrichtung im Jahre 2003. Der Konzern besteht mittlerweile aus fünf Untergesellschaften, die personenidentisch von den derzeitigen beiden Vorständen Uwe Eichner und Günter Ott als Geschäftsführer geleitet werden.
Der aktuelle Vorstand und der Aufsichtsrat halten die personelle Verstärkung für notwendig, weil die Anforderungen ans Unternehmen ständig steigen. Köln ist ein wachsender Wohnungsmarkt. Investitionen rechnen sich an einem solchen Markt.
Wie die jüngste Bevölkerungsprognose der Stadt Köln und die Forderungen des Wohnungsgesamtplanes des Rates der Stadt Köln vorgeben, wird sich die Nachfrage insbesondere nach preisgünstigem, aber qualitativ hochwertigem Wohnraum kontinuierlich erhöhen. Konkret betrifft das für den GAG Konzern absehbar das Projekt am Langendahlweg mit über 600 Wohnungen in Köln-Ostheim. Darüber hinaus hat sich die GAG auch bei allen anderen in Betracht kommenden Vorhaben der Stadt Köln, wie z.B. auf dem Clouth-Gelände, beworben. Geprüft wird ebenso ein Engagement auf dem Gelände Euroform in Köln-Mülheim an der Deutz-Mülheimer-Str. Gerade erworben wurde ein Grundstück in Köln-Ehrenfeld zwischen Widdersdorfer Str. und Vogelsanger Str. (Grüner Weg) von ca. 17.000qm für Wohnen, Büro und Gewerbe.
Doch nicht nur der Neubau auf gesellschaftsfremden Grundstücken ist zu beachten. Vielmehr geht es auch darum, auf eigenen Grundstücken mittels einer vernünftigen Verdichtung Wohnraum für die Kölnerinnen und Kölner zu schaffen. Beispiele hierfür sind die Siedlung in Ostheim an der Grevenstr./Buchheimer Weg mit ca. 400 neuen Wohnungen und die Bebauung der Flächen am Manstedter/Dansweiler Weg in Köln Müngersdorf mit ca. 220 Wohneinheiten sowie die GAG-Siedlung in Köln-Stammheim mit ca. 100 neuen Wohnungen.
Außerdem gilt es, den Kurs der Modernisierung der eigenen Bestände konsequent fortzuführen. So investiert der Konzern bis zum Jahr 2012 in rund 10.000 Wohnungen durch Modernisierung und Abriss/Neubau. Der Konzern investiert jährlich derzeit ca. 100 Mio. € und ca. 60 Mio. € in die Instandhaltung und sichert somit ca. 2.500 Arbeitsplätze im Kölner Handwerk.
Daneben reagiert die GAG mit ihrer Vorstandsverstärkung auf die wachsenden rechtlichen Anforderungen, die seitens der Europäischen Kommission und mithin des deutschen Gesetzgebers an eine börsennotierte Aktiengesellschaft gestellt werden. Durch ein engmaschiges und effektives Compliance Management System wird das bestehende Risiko Management System ergänzt. Aufgrund der internationalen Finanzkrise ist mit weiteren Kontrollmechanismen und gesetzlichen Vorgaben zu rechnen. Die gerade vor zwei Monaten verstärkte Interne Revision im Konzern rundet das neue, moderne Führungssystem nach den Grundsätzen des Deutschen Corporate Governance Kodex innerhalb des GAG-Konzerns ab.
Bei Rückfragen steht Ihnen gerne der Aufsichtsratsvorsitzende der GAG, Jochen Ott, unter der Rufnummer 0162 2336862 oder der Unterzeichner, Günter Ott, unter der Rufnummer 0162 2336800
Vorausgegangen war eine Sitzung des zuständigen Ausschusses für Vorstandsangelegenheiten und Strategie in der letzten Woche, der sich einvernehmlich für die organisatorische Verstärkung des Vorstandes ausgesprochen hatte. Bereits in der Vergangenheit hat der Konzern auf besondere Anforderungen und wachsenden Aufgabenstellungen mit der Verstärkung der Vorstandsebene um einen weiteren, dritte Vorstand reagiert - so zum Beispiel im Rahmen des Transaktionsverfahrens im Jahre 2002 und nach dem Scheitern und der dadurch bedingten Neuausrichtung im Jahre 2003. Der Konzern besteht mittlerweile aus fünf Untergesellschaften, die personenidentisch von den derzeitigen beiden Vorständen Uwe Eichner und Günter Ott als Geschäftsführer geleitet werden.
Der aktuelle Vorstand und der Aufsichtsrat halten die personelle Verstärkung für notwendig, weil die Anforderungen ans Unternehmen ständig steigen. Köln ist ein wachsender Wohnungsmarkt. Investitionen rechnen sich an einem solchen Markt.
Wie die jüngste Bevölkerungsprognose der Stadt Köln und die Forderungen des Wohnungsgesamtplanes des Rates der Stadt Köln vorgeben, wird sich die Nachfrage insbesondere nach preisgünstigem, aber qualitativ hochwertigem Wohnraum kontinuierlich erhöhen. Konkret betrifft das für den GAG Konzern absehbar das Projekt am Langendahlweg mit über 600 Wohnungen in Köln-Ostheim. Darüber hinaus hat sich die GAG auch bei allen anderen in Betracht kommenden Vorhaben der Stadt Köln, wie z.B. auf dem Clouth-Gelände, beworben. Geprüft wird ebenso ein Engagement auf dem Gelände Euroform in Köln-Mülheim an der Deutz-Mülheimer-Str. Gerade erworben wurde ein Grundstück in Köln-Ehrenfeld zwischen Widdersdorfer Str. und Vogelsanger Str. (Grüner Weg) von ca. 17.000qm für Wohnen, Büro und Gewerbe.
Doch nicht nur der Neubau auf gesellschaftsfremden Grundstücken ist zu beachten. Vielmehr geht es auch darum, auf eigenen Grundstücken mittels einer vernünftigen Verdichtung Wohnraum für die Kölnerinnen und Kölner zu schaffen. Beispiele hierfür sind die Siedlung in Ostheim an der Grevenstr./Buchheimer Weg mit ca. 400 neuen Wohnungen und die Bebauung der Flächen am Manstedter/Dansweiler Weg in Köln Müngersdorf mit ca. 220 Wohneinheiten sowie die GAG-Siedlung in Köln-Stammheim mit ca. 100 neuen Wohnungen.
Außerdem gilt es, den Kurs der Modernisierung der eigenen Bestände konsequent fortzuführen. So investiert der Konzern bis zum Jahr 2012 in rund 10.000 Wohnungen durch Modernisierung und Abriss/Neubau. Der Konzern investiert jährlich derzeit ca. 100 Mio. € und ca. 60 Mio. € in die Instandhaltung und sichert somit ca. 2.500 Arbeitsplätze im Kölner Handwerk.
Daneben reagiert die GAG mit ihrer Vorstandsverstärkung auf die wachsenden rechtlichen Anforderungen, die seitens der Europäischen Kommission und mithin des deutschen Gesetzgebers an eine börsennotierte Aktiengesellschaft gestellt werden. Durch ein engmaschiges und effektives Compliance Management System wird das bestehende Risiko Management System ergänzt. Aufgrund der internationalen Finanzkrise ist mit weiteren Kontrollmechanismen und gesetzlichen Vorgaben zu rechnen. Die gerade vor zwei Monaten verstärkte Interne Revision im Konzern rundet das neue, moderne Führungssystem nach den Grundsätzen des Deutschen Corporate Governance Kodex innerhalb des GAG-Konzerns ab.
Bei Rückfragen steht Ihnen gerne der Aufsichtsratsvorsitzende der GAG, Jochen Ott, unter der Rufnummer 0162 2336862 oder der Unterzeichner, Günter Ott, unter der Rufnummer 0162 2336800
