Zuerst stellt sich die Frage, mit welchem Brennmaterial der Kamin befeuert werden soll. Holz ist der klassische Brennstoff in Deutschland für Kamine. Allerdings ist die Beschaffung und Lagerung von Holz aufwändig. Zur Auswahl steht auch Ethanol oder Gas als Brennmaterial. Ethanol oder Bioethanol wird in Flaschen oder kleinen Kanistern angeboten. Der Tank des Brenners wird mit Ethanol gefüllt, am Besten mit einem Trichter. Dann muss nur noch der Brenner angezündet werden und schon zeigt sich ein schönes Flammenspiel. Bei einem Gaskamin wird unterschieden, ob er mit Propangas (Flaschen) oder Erdgas (Gas aus der Leitung, wenn vorhanden) betrieben wird. Die Beschaffung von Gasflaschen ist einfach, ebenso der Anschluss über einen Druckminderer. Und gefährlich ist Gas auch nicht, wenn die Sicherheitshinweise befolgt werden.
Nun wird entschieden, ob der Kamin eingebaut werden soll. Einbauen lässt sich ein Outdoorkamin sowohl in eine Mauer, eine Bank, den Boden oder in Möbel. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt fertige Einbaukamine in vielen Maßen und Produzenten, die auch Maßanfertigung herstellen. Die Auswahl an freistehenden Outdoor Kaminen ist fast unbegrenzt. Für jeden Geschmack und Stil lässt sich die passende Feuerstelle finden. Es gibt schöne Feuerschalen mit verschiedenen Durchmessern oder Feuersäulen in unterschiedlichen Höhen. Als Material werden Outdoor Kamine aus Edelstahl, Cortenstahl, Stahl oder Kunststoff gefertigt. Für viele der Modelle werden Räder angeboten, damit sich der Standort leicht wechseln lässt. Wichtig in unseren Breitengraden ist auch eine Schutzhülle. Das verlängert die Freude an einem Outdoorkamin.
Mit einem Outdoor Kamin wird jede Party zu einem unvergesslichen Event. Mit dem sichtbaren Feuer ziehen sie die Blicke magisch an und sind deshalb für Restaurants und Bars besonders attraktiv.
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Ein Outdoor Kamin ist Luxus – was spricht dagegen?