Die Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) pflegt gute Beziehungen zur Branche in der Schweiz. Mehr als 30 Firmen aus dem Nachbarland unterstützen jetzt die Verbandsethik der gbk. Damit stehen mittlerweile fast 100 Namen auf der Liste der Busunternehmer, die sich im Notfall gegenseitig unterstützen.
Unter dem Titel „Einer für Alle – Alle für Einen: Wir sind die gbk“ hat die Gütegemeinschaft Buskomfort vor einem Jahr ethische Leitlinien formuliert. Demnach sehen sich die Mitglieder nicht als Konkurrenten sondern als Partner. Deshalb sichern sie sich im Notfall schnelle und unbürokratische Hilfe zu. Bei einem Unfall oder einer Panne helfen sich die Busunternehmer mit ihrem Fachwissen und ihrem Personal sowie mit Ersatzteilen oder Fahrzeugen aus. Und zwar zu einem moderaten Kostensatz.
Martin Becker freut sich, dass bereits rund 100 Unternehmer diese Verbandsethik unterzeichnet haben und sich mit dem Austausch von Handynummern gegenseitig ihre
schnelle Erreichbarkeit rund um die Uhr garantieren. „Die positive Resonanz auf dieses Angebot ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Wir-Gefühls in unserem Verband“, betont der gbk-Geschäftsführer. „Diese Entwicklung trägt auch zu einem positiven Klima in der gesamten Busbranche bei.“
Unter dem Titel „Einer für Alle – Alle für Einen: Wir sind die gbk“ hat die Gütegemeinschaft Buskomfort vor einem Jahr ethische Leitlinien formuliert. Demnach sehen sich die Mitglieder nicht als Konkurrenten sondern als Partner. Deshalb sichern sie sich im Notfall schnelle und unbürokratische Hilfe zu. Bei einem Unfall oder einer Panne helfen sich die Busunternehmer mit ihrem Fachwissen und ihrem Personal sowie mit Ersatzteilen oder Fahrzeugen aus. Und zwar zu einem moderaten Kostensatz.
Martin Becker freut sich, dass bereits rund 100 Unternehmer diese Verbandsethik unterzeichnet haben und sich mit dem Austausch von Handynummern gegenseitig ihre
schnelle Erreichbarkeit rund um die Uhr garantieren. „Die positive Resonanz auf dieses Angebot ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Wir-Gefühls in unserem Verband“, betont der gbk-Geschäftsführer. „Diese Entwicklung trägt auch zu einem positiven Klima in der gesamten Busbranche bei.“
