"Für Brustkrebspatienten ist die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ein wahrer Segen", sagt Eva Schumacher-Wulf, Chefredakteurin des Magazins. "Es wird aber auch klar, dass es auf der einen Seite zwar große Fortschritte gibt, auf der anderen Seite aber noch großer Bedarf an weiteren Forschungen herrscht. So gibt es immer noch Tumorarten, die schwer oder gar nicht behandelbar sind. Außerdem sollten neue Erkenntnisse viel schneller Einzug in den klinischen Alltag finden", so Schumacher-Wulf. Prof. Dr. Rolf Kreienberg, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. betont im Vorwort des Ratgebers: "Die positive Entwicklung der letzten Jahre bedeutet nicht, dass wir unser Ziel erreicht haben. Insbesondere in den Bereichen Prävention und Früherkennung gibt es noch viel zu tun".
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