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Städtereisen: Riesenspaß mit kleinem Budget

Sparfüchse nutzen in Berlin und in Hamburg viele geldwerte Tipps

(lifePR) (Berlin, )
Reisen bildet, kostet aber auch! Speziell Städtereisen gehen schnell ins Geld: Hotels, Fahrkarten, Eintrittspreise für Sehenswürdigkeiten, Museen, Konzerte, Kinos etc. – all das ist in den Metropolen immer etwas teurer als dort, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen. Wahre Sparfüchse allerdings kommen selbst in Deutschlands größten Städten mit kleiner Münze aus. In Berlin und ab Jahresende auch in Hamburg übernachten sie preiswert und doch komfortabel in den Generator Hostels. Und auch sonst wissen sie, wie man an Spree und Elbe mit wenig Geld viel erleben kann. Hier einige Tipps für Sparfüchse auf Städtereise.

Berlin zum Nulltarif ...

... gibt’s natürlich nicht. Aber wer sich vorher gut informiert, kann bei einem Trip in die Hauptstadt einiges an Kosten sparen. Das fängt schon mit der Unterkunft an. Im Generator Hostel in der Storkower Straße im Szene-Viertel Friedrichshain ist die Übernachtung mit „All you can eat“-Frühstück schon ab 15 Euro pro Person zu haben. Das Haus bietet saubere und bequeme Einzel- und Doppelzimmer mit Dusche und WC – sowie preisgünstige Schlafsäle für Reisegruppen. Dazu kommen der hauseigene Biergarten und die schon legendäre Generator Bar, in der allabendlich die Party abgeht. Obendrein lädt das Generator Hostel Berlin jeden Gast zu einer kostenlosen Stadtführung ein. Und schon wieder hat man was gespart!

Wer die Stadt lieber motorisiert besichtigt, nutzt am besten die Buslinie 100 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Sie verkehrt zwischen dem Bahnhof Zoo im Westen und dem Alexanderplatz im Osten, der nur 10 Straßenbahnminuten vom Generator Hostel entfernt ist. Die Fahrt kostet 2,20 Euro und führt an etlichen Wahrzeichen Berlins entlang, etwa an der Prachtstraße Unter den Linden, am Brandenburger Tor, am Reichstag, am Haus der Kulturen der Welt und am Schloss Bellevue. Die BVG bietet außerdem die Berlin City Tour Card für zwei und drei oder fünf Tage an. Die 48-Stunden-Karte ist je nach Geltungsbereich ab 15,90 Euro zu haben. Mit ihr kann man alle Busse, S- und U-Bahnen der BVG nutzen und genießt obendrein ermäßigten Eintritt in zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten.

Etliche kulturelle Highlights Berlins sind tatsächlich zum Nulltarif zu haben. Eintritt frei heißt es zum Beispiel jeden Donnerstag zwischen 18 und 22 Uhr auf der Museumsinsel, die mit ihren einzigartigen Sammlungen zum Weltkulturerbe gehört. Auch der Besuch von Kuppel und Dachterrasse des Reichstagsgebäudes kostet rein gar nichts. Wer den Politikern einmal aufs Dach steigen möchte, muss sich allerdings vorher anmelden. Wie, das erfährt man auf der Homepage des Bundestags www.bundestag.de. Die spannende Geschichte des geteilten Berlin lässt sich im Alliierten-Museum in der Clayallee, im Deutsch-Russischen Museum in Karlshorst oder in der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße nacherleben. Auch sie gewähren ständig freien Eintritt. Das gleiche gilt für die Ausstellung zur Geschichte des Parlamentarismus im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt und - bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren – für das Deutsche Historische Museum Unter den Linden.

Das Jüdische Museum in der Lindenstraße lädt Kinder und Jugendliche an jedem 1. Samstag im Monat zu einem Gratis-Besuch ein. Und Kunstbeflissene sollten sich das Deutsche Guggenheim in der Straße Unter den Linden nicht entgehen lassen: Das Museum zeigt wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und verlangt montags keinen Eintritt. Das Angebot an kostenlosen Partys, Musik-, Kleinkunst- und anderen Events in Berlin ist kaum überschaubar und verändert sich zudem täglich. Aktuelle Tipps finden Berlin-Besucher auf Seiten wie www.gratis-in-berlin.de oder www.berlin.eintritt-frei.org.

Kultur macht Spaß aber auch hungrig, und Berlin ist gottlob mit preiswerten Restaurants reich gesegnet. Hier nur drei Insider-Tipps unter vielen: Das italienische „Romana Ristorante“ in der Wilhelmstraße in Spandau serviert seine Tagesgerichte für weniger als 4 Euro. Bei „smartdeli, sushi & more“ in der Chausseestraße in Berlin-Mitte werden Sushi-Gerichte ab 3,50 Euro aufgetischt. Und wer es zugleich gesund und reichhaltig mag, sollte an der „Suppenbörse“ auf niedrige Preise spekulieren. Das gleichnamige Restaurant befindet sich in Berlin Mitte, an der Ecke Friedrichstraße-Dorotheenstraße.

Hamburg – Hansestadt mit Sparpotenzial

In Hamburg leben laut Statistischem Bundesamt die meisten Einkommensmillionäre Deutschlands. Das liegt sicher an den guten Verdienstmöglichkeiten. Vielleicht aber auch am enormen Sparpotenzial der Stadt. Denn auch sie erfreut Bewohner wie Besucher mit einer Vielzahl preiswerter oder gar kostenloser Angebote.

Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) etwa ermöglicht mit der Hamburg Card günstige ein-, drei- oder fünf-tägige Entdeckungsreisen durch die Stadt. Mit den Tickets genießt man freie Fahrt in allen Bussen und Bahnen. Obendrein gibt’s bis zu 40 Prozent Rabatt auf Hafen-, Alster- und Stadtrundfahrten, auf den Eintritt in zahlreiche Museen, Sehenswürdigkeiten, Musicals und Theater sowie Preisnachlässe in etlichen Restaurants und Geschäften. Wer die Rabattangebote nicht wahrnehmen möchte ist auch mit der 9-Uhr-Tageskarte des HVV bestens bedient. Individuelle Touren durch Hamburg ermöglicht das Fahrrad- Leihsystem „Stadtrad“ mit Ausleihstationen an vielen U- und S-Bahnhöfen. Die erste halbe Stunde strampelt man sich umsonst ab. Von der 31. Minute an kostet es dann 4 Cent und ab der 61. Minute 8 Cent pro Minute, höchstens aber 12 Euro pro Tag. Nutzer müssen sich nur vorher über www.stadtrad.hamburg.de anmelden. Dort gibt es auch weitere Infos zu dem System.

Kostenlose Möglichkeiten, in die Geschichte der Hafenstadt Hamburg einzutauchen bieten z.B. das alte Kesselhaus am Sandtorkai - einst Energiezentrum der Speicherstadt - sowie das Feuerschiff „Hamburg“ direkt am Elbufer. Gegen freien Eintritt heißt es dort täglich außer sonntags „Willkommen an Bord“. Weitere Veteranen der Binnen- und Hochseeschifffahrt lassen sich 5 Kilometer elbabwärts bei einem Spaziergang durch den Museumshafen Övelgönne bestaunen.

An Gratis-Museen hat die Elbmetropole so einiges zu bieten: Das Zoologische Museum am Martin-Luther-King-Platz zeigt 10 Millionen Präparate von 90.000 verschiedenen Tierarten. Mit Jahrmillionen alten, versteinerten Tieren und Pflanzen lädt das Geologisch-Paläontologische Museum, Bundesstraße 55, zu einer Zeitreise in die Erdgeschichte ein. Und das Loki Schmidt-Haus im Botanischen Garten des Stadtteils Ohlsdorf präsentiert Nutzpflanzen auf ebenso spannende wie lehrreiche Weise. Apropos Pflanzen: Was wäre eine Städtereise nach Hamburg ohne einen Bummel durch Planten un Blomen? Dort finden bis Ende September täglich die Wasserspiele in den Wallanlagen statt - an Sonn- und Feiertagen musikalisch untermalt.

Kostenlosen Musikgenuss gibt es unter der Woche im Thomas Read, das Irish Pub und Club in einem ist, am Nobistor 10. Täglich gibt es Live-Musik und unter der Woche ist der Eintritt frei. Freitag und Samstag kostet der Eintritt 5 Euro. Regelmäßig an jedem Donnerstag kommen die Jazz-Fans gratis zu ihrem Recht: bei der Birdland Jam Session im Jazzclub Birdland, Gärtnerstraße 122. Auch bei der Birdland Vocal Session, die jeden ersten Mittwoch im Monat stattfindet ist der Eintritt frei. Weitere tagesaktuelle Tipps zu kostenlosen Events finden sich auf den Internetseiten www.hamburg.de/kostenlos und www.hamburg-geschenkt.de.

Und wie schon erwähnt: Ab Ende dieses Jahres tun sich im neuen Generator Hostel Hamburg besonders preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten auf. Das Haus eröffnet seine Pforten im Herzen des Viertels St. Georg, ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs. Wenn es soweit ist, gilt auch für Reisende mit kleinem Geldbeutel, was der Schriftsteller Kurt Tucholsky über Hamburg gesagt hat: „Hier hat jede vernünftige Reiseroute aufzuhören, weil es die schönste Stadt Deutschlands ist“.

Weitere Informationen zu Generator Hostels finden sich im Internet unter www.generatorhostels.com.
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