"Wer sein Geld z.B. für die Altersvorsorge durch Einmalzahlung in Lebens- oder Rentenversicherungen, in Fonds, in Beteiligungen oder Immobilien angelegt hat, kann im Falle von Arbeitslosigkeit oder schwerer Erkrankung gezwungen sein, dieses Geld unter hohen Verlusten wieder abziehen zu müssen. Die Möglichkeiten, die Genworth Financial bietet, sich auch gegen diese Risiken des Lebens abzusichern und seine Einlagen zu schützen, standen auf der gerade zu Ende gegangenen DKM 2010 im Zentrum des Interesses unserer Besucher", erklärte Alexander Hoffmann, Managing Director der Genworth Financial in Deutschland. "Ich denke, wir haben in diesem Segment ein deutliches Zeichen setzen können."
Die Finanz- und Wirtschaftskrise habe den Menschen die Gefahr, unerwartet arbeitslos zu werden, deutlich bewusster gemacht. Umfragen hätten gezeigt - so Hoffmann weiter - dass nur 26 Prozent der Befragten glaubten, finanziell mehr als ein Jahr durchhalten zu können, wenn sie unerwartet ihren Arbeitsplatz verlieren würden. Die Studie der R+V vom September 2010 gibt an, dass sogar 61% der Menschen Angst vor Arbeitslosigkeit haben. Versicherungsprodukte, die helfen, solche Risiken abzumildern und auch in persönlichen Krisensituationen den eigenen Lebensstandard aufrechterhalten zu können, hätten sich großer Nachfrage erfreut, stellte Hoffmann zufrieden fest. "Die Tatsache, dass in den vergangenen Krisenmonaten bereits 20 Prozent der Menschen Verträge zur Altersvorsorge gekürzt oder gar gekündigt haben, belegt eindrucksvoll, wie schnell die Zahlungsfähigkeit der Familien in solchen Zeiten bedroht sein kann. Wenn man dann gezwungen ist, die eigene Altersvorsorge einzuschränken, droht langfristig Altersarmut. Solche Versorgungslücken müssen frühzeitig geschlossen werden. Genworth bietet dafür die passende Lösung, denn unsere Produkte sichern langfristig die Zahlungsfähigkeit der Menschen."
Genworth Financial, ein weltweit tätiger Spezialist für die Absicherung des Lebensstandards in persönlichen Risikozeiten, war in diesem Jahr zum zweiten Mal auf der wichtigsten Fachmesse für die Finanz- und Versicherungswirtschaft in Dortmund vertreten und konnte sich über einen erheblichen Zustrom an Besuchern freuen.
Die Finanz- und Wirtschaftskrise habe den Menschen die Gefahr, unerwartet arbeitslos zu werden, deutlich bewusster gemacht. Umfragen hätten gezeigt - so Hoffmann weiter - dass nur 26 Prozent der Befragten glaubten, finanziell mehr als ein Jahr durchhalten zu können, wenn sie unerwartet ihren Arbeitsplatz verlieren würden. Die Studie der R+V vom September 2010 gibt an, dass sogar 61% der Menschen Angst vor Arbeitslosigkeit haben. Versicherungsprodukte, die helfen, solche Risiken abzumildern und auch in persönlichen Krisensituationen den eigenen Lebensstandard aufrechterhalten zu können, hätten sich großer Nachfrage erfreut, stellte Hoffmann zufrieden fest. "Die Tatsache, dass in den vergangenen Krisenmonaten bereits 20 Prozent der Menschen Verträge zur Altersvorsorge gekürzt oder gar gekündigt haben, belegt eindrucksvoll, wie schnell die Zahlungsfähigkeit der Familien in solchen Zeiten bedroht sein kann. Wenn man dann gezwungen ist, die eigene Altersvorsorge einzuschränken, droht langfristig Altersarmut. Solche Versorgungslücken müssen frühzeitig geschlossen werden. Genworth bietet dafür die passende Lösung, denn unsere Produkte sichern langfristig die Zahlungsfähigkeit der Menschen."
Genworth Financial, ein weltweit tätiger Spezialist für die Absicherung des Lebensstandards in persönlichen Risikozeiten, war in diesem Jahr zum zweiten Mal auf der wichtigsten Fachmesse für die Finanz- und Versicherungswirtschaft in Dortmund vertreten und konnte sich über einen erheblichen Zustrom an Besuchern freuen.
