Die Spiritualität steht im Zentrum des buddhistischen Myanmars und offenbart dem Reisenden einzigartige historische Denkmäler. Am zweiten Tag fliegen die Reisenden nach Mandalay, der zweitgrößten Stadt des Landes. Mandalay diente von 1857 bis 1885 als letzte Hauptstadt des birmanischen Königreichs und löste Amarapura aufgrund astrologischer Berechnungen als politisches Zentrum ab. In Mandalay wird das Shwenandaw-Kloster, das einzige heute noch erhaltene Gebäude des königlichen Palastes besichtigt, welches für seine unzähligen Holzschnitzereien berühmt ist. Ein weiterer Höhepunkt stellt der Besuch von Amarapura dar, welche 1781 unter König Bodawpaya zur Königshauptstadt wurde. In Amarapura befindet sich die 1,2 km lange aus Teakholz gefertigte U-Bein Brücke, die 1784 gebaut wurde und als längste Teakholz Brücke der Welt gilt.
Auf der Weiterfahrt nach Monywa besichtigt GEO Reisen den Thanboddhay Tempel, dessen prächtige Stupa 7.350 Reliquien enthalten soll. Mit offenen Jeeps fahren die Reisenden weiter zu den Po Win Tung Höhlen in den Sandsteinbergen. 450.000 Buddhastatuen zeugen von der Bedeutung der Religion in diesem farbenprächtigen Land.
Mit GEO Reisen erlebt der Reiseteilnehmer auch Orte die der breiten Masse nicht zugänglich sind. Drei dieser wenig bekannten Dörfer namens Payathonzu, Lemyethna und Nandamannya und deren archäologische Schätze werden besichtigt. Der Kontakt mit den Menschen ist nach Kultur und Natur die dritte Säule bei GEO Reisen. Stets erwartet den Reisenden ein Lächeln und stets weiß man eine Geschichte zu erzählen.
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