Alle Welt spricht von Klimaschutz. Der Leeraner GHF-Firmenverbund praktiziert ihn. Sämtliche Brief- und Werbesendungen werden mit dem neuen Versandservice GoGreen der Deutschen Post CO2-neutral verschickt.
Seit Anfang November expediert der GHF-Firmenverbund (Unternehmen der Finanzdienstleistungs-, Erneuerbare-Energien- und Immobilienbranche) seine Post- und Werbesendungen mit dem innovativen und klimafreundlichen Versandservice GoGreen. Die Deutsche Post bietet mit GoGreen die Möglichkeit, die beim Transport entstandenen CO2-Emissionen auszugleichen und damit einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Die CO2-Emissionen werden erfasst, exakt bewertet und über Emissionszertifikate aus Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Beispiele solcher Projekte, gemäß Kyoto-Protokoll, sind eine Wasserkraftanlage in Brasilien oder ein Biomassekraftwerk in Indien. Der Aus-gleich der CO2-Emissionen ist von der unabhängigen Gesellschaft Société Générale de Surveillance (SGS) nach ISO 14064 zertifiziert.
Für GoGreen entrichtet der GHF-Firmenverbund außer dem normalen Beförderungsent-gelt ein zusätzliches Entgelt, welches bis auf eine geringe Handlingsgebühr komplett für den Klimaschutz eingesetzt wird. GHF-Geschäftsführer Helmer Stecker sagt: "Es hat sich für uns überhaupt nicht die Frage gestellt, ob wir an diesem umweltbewussten und modernen Versandservice der Deutschen Post AG teilnehmen sollen. Denn wir sind seit über zehn Jahren im Bereich der Erneuerbaren Energien aktiv. Von daher sehen wir unsere Teilnahme an GoGreen als weiteren Beitrag, die Langzeitfolgen des Klimawandels in den Griff zu bekommen."
Seit Anfang November expediert der GHF-Firmenverbund (Unternehmen der Finanzdienstleistungs-, Erneuerbare-Energien- und Immobilienbranche) seine Post- und Werbesendungen mit dem innovativen und klimafreundlichen Versandservice GoGreen. Die Deutsche Post bietet mit GoGreen die Möglichkeit, die beim Transport entstandenen CO2-Emissionen auszugleichen und damit einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Die CO2-Emissionen werden erfasst, exakt bewertet und über Emissionszertifikate aus Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Beispiele solcher Projekte, gemäß Kyoto-Protokoll, sind eine Wasserkraftanlage in Brasilien oder ein Biomassekraftwerk in Indien. Der Aus-gleich der CO2-Emissionen ist von der unabhängigen Gesellschaft Société Générale de Surveillance (SGS) nach ISO 14064 zertifiziert.
Für GoGreen entrichtet der GHF-Firmenverbund außer dem normalen Beförderungsent-gelt ein zusätzliches Entgelt, welches bis auf eine geringe Handlingsgebühr komplett für den Klimaschutz eingesetzt wird. GHF-Geschäftsführer Helmer Stecker sagt: "Es hat sich für uns überhaupt nicht die Frage gestellt, ob wir an diesem umweltbewussten und modernen Versandservice der Deutschen Post AG teilnehmen sollen. Denn wir sind seit über zehn Jahren im Bereich der Erneuerbaren Energien aktiv. Von daher sehen wir unsere Teilnahme an GoGreen als weiteren Beitrag, die Langzeitfolgen des Klimawandels in den Griff zu bekommen."
