Sieben Journalisten wurden am Mittwoch abend in Düsseldorf mit dem diesjährigen EXPOPHARM Medienpreis 2007 ausgezeichnet. Der zum dritten Mal verliehene Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und prämierte auch in diesem Jahr Journalisten und Redaktionen für Beiträge, die sich intensiv mit den Themenwelten Gesundheit, Apotheke und Arzneimittel befassten.
250 Gäste aus Medien, Politik, Wirtschaft und der Gesundheitsbranche verfolgten die festliche Preisverleihung im Alten Kesselhaus. Für den Wettbewerb wurden mehr als 120 Beiträge eingereicht. Eine elfköpfige Jury aus Branchenkennern und Jounalisten hatte die Qual der Wahl.
Die Preise wurden in fünf Kategorien vergeben. In der Kategorie Politik wurde Markus Feldenkirchen für die kritische Auseinandersetzung mit der Gesundheitsreform "Eins plus eins = null" im Nachrichtenmagazin Der SPIEGEL geehrt. Rita Homfeldt erhielt für den Hörfunkbeitrag "Bittere Pille – wie ein Pharmariese in Indien um Patente streitet" im Bayerischen Rundfunk in der Kategorie Wirtschaft den EXPOPHARM Medienpreis. Der Preis in der Kategorie Wissenschaft/Forschung ging an Dr. Irene Meichsner für den Beitrag
"Fragen Sie Ihren Arzt oder Ökologen", der im Magazin ZEIT Wissen erschienen ist und sich ausführlich mit den Wirkungen von Arzneimitteln auf Menschen, Tiere und Pflanzen beschäftigt. Martina Keller und Karolin Leyendecker teilen sich den Preis in der Kategorie Verbraucher.
Ihr Artikel "Krisenfall Bluthochdrucktherapie" in der Zeitschrift stern nimmt die Behandlung einer großen Volkskrankheit unter die Lupe. In der Kategorie Bildwelten ging der Preis an Peter Podjavorsek und Michael Wolff für die im TV-Sender 3sat erschienene Produktion "Wunder oder Wissenschaft – Placebos auf dem Prüfstand".
Lobende Erwähnungen erhielten Nina Bublitz („Vorsicht, gefälschte Medikamente!“, Für Sie),Nicola Kurth ("Backpulver statt Schmerzmittel", Kölner Stadtanzeiger), Nicole Graaf ("100 Tipps, die den Alltag leichter machen", stern Gesund leben), Lutz Bäucker("Schubladenzieher oder Gesundheitsmanager? Deutschlands Apotheker suchen ihre Zukunft", Bayerischer Rundfunk) sowie Rainer Praetorius ("Beipackzettel – Meisterwerke der Unverständlichkeit", WDR).
Die Preisverleihung fand erneut am Vorabend der Eröffnung der EXPOPHARM und des Deutschen Apothekertages statt. Unter den Gästen waren auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, der Olympia-Silbermedaillengewinner von Atlanta, Frank Busemann sowie Harald Schweim, Professor für Drug Regulatory Affairs der Universität Bonn. Sie diskutierten über "Doping im Freizeitsport".
Alle Beiträge sowie Bildmaterial der Preisverleihung sind ab sofort unter www.expopharm-medienpreis.de abrufbar. Der Preis wurde in diesem Jahr von der ARZ Haan AG, der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, der Deutschen Krankenversicherung AG, der GOVI-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH, der Hexal Arzneimittel AG und der Sanacorp Pharmahandel AG unterstützt. Ausrichter ist die Werbeund Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker mbH.
Die EXPOPHARM 2007 öffnet am 27. September ihre Pforten. Europas bedeutendste pharmazeutische Fachmesse wird bis zum 30. September in den Hallen 15 bis 17 der Messe Düsseldorf zu Gast sein. Rund 500 Aussteller aus 20 Nationen erwarten mehr als 25.000 Fachbesucher.
250 Gäste aus Medien, Politik, Wirtschaft und der Gesundheitsbranche verfolgten die festliche Preisverleihung im Alten Kesselhaus. Für den Wettbewerb wurden mehr als 120 Beiträge eingereicht. Eine elfköpfige Jury aus Branchenkennern und Jounalisten hatte die Qual der Wahl.
Die Preise wurden in fünf Kategorien vergeben. In der Kategorie Politik wurde Markus Feldenkirchen für die kritische Auseinandersetzung mit der Gesundheitsreform "Eins plus eins = null" im Nachrichtenmagazin Der SPIEGEL geehrt. Rita Homfeldt erhielt für den Hörfunkbeitrag "Bittere Pille – wie ein Pharmariese in Indien um Patente streitet" im Bayerischen Rundfunk in der Kategorie Wirtschaft den EXPOPHARM Medienpreis. Der Preis in der Kategorie Wissenschaft/Forschung ging an Dr. Irene Meichsner für den Beitrag
"Fragen Sie Ihren Arzt oder Ökologen", der im Magazin ZEIT Wissen erschienen ist und sich ausführlich mit den Wirkungen von Arzneimitteln auf Menschen, Tiere und Pflanzen beschäftigt. Martina Keller und Karolin Leyendecker teilen sich den Preis in der Kategorie Verbraucher.
Ihr Artikel "Krisenfall Bluthochdrucktherapie" in der Zeitschrift stern nimmt die Behandlung einer großen Volkskrankheit unter die Lupe. In der Kategorie Bildwelten ging der Preis an Peter Podjavorsek und Michael Wolff für die im TV-Sender 3sat erschienene Produktion "Wunder oder Wissenschaft – Placebos auf dem Prüfstand".
Lobende Erwähnungen erhielten Nina Bublitz („Vorsicht, gefälschte Medikamente!“, Für Sie),Nicola Kurth ("Backpulver statt Schmerzmittel", Kölner Stadtanzeiger), Nicole Graaf ("100 Tipps, die den Alltag leichter machen", stern Gesund leben), Lutz Bäucker("Schubladenzieher oder Gesundheitsmanager? Deutschlands Apotheker suchen ihre Zukunft", Bayerischer Rundfunk) sowie Rainer Praetorius ("Beipackzettel – Meisterwerke der Unverständlichkeit", WDR).
Die Preisverleihung fand erneut am Vorabend der Eröffnung der EXPOPHARM und des Deutschen Apothekertages statt. Unter den Gästen waren auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, der Olympia-Silbermedaillengewinner von Atlanta, Frank Busemann sowie Harald Schweim, Professor für Drug Regulatory Affairs der Universität Bonn. Sie diskutierten über "Doping im Freizeitsport".
Alle Beiträge sowie Bildmaterial der Preisverleihung sind ab sofort unter www.expopharm-medienpreis.de abrufbar. Der Preis wurde in diesem Jahr von der ARZ Haan AG, der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, der Deutschen Krankenversicherung AG, der GOVI-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH, der Hexal Arzneimittel AG und der Sanacorp Pharmahandel AG unterstützt. Ausrichter ist die Werbeund Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker mbH.
Die EXPOPHARM 2007 öffnet am 27. September ihre Pforten. Europas bedeutendste pharmazeutische Fachmesse wird bis zum 30. September in den Hallen 15 bis 17 der Messe Düsseldorf zu Gast sein. Rund 500 Aussteller aus 20 Nationen erwarten mehr als 25.000 Fachbesucher.
