Ob Hanni und Nanni, Harry Potter oder Wild Child, ob Abenteuer voller Zauberei, fiese Streiche, Liebesdrama oder Gruselgeschichten – Internate sind ein beliebter Schauplatz für Filme und Serien. Aber aufgepasst – die Geschichten haben mit dem echten Internatsleben oft nicht sehr viel zu tun.
Bella Tumulka, Geschäftsführerin von GET Global Education Tumulka, weiß, dass sich die genannten Filme und Serien großer Beliebtheit erfreuen. Doch in Wirklichkeit sieht der Alltag beispielsweise an einer britischen Internatsschule ganz anders aus. ‚Filme neigen dazu, strenge Regeln und autoritäre Lehrer*innen zu zeigen, die das Leben der Schüler*innen kontrollieren. Disziplin ist zwar auch an echten Internaten wichtig, es wird aber für eine unterstützende und kooperative Lernumgebung gesorgt, in der sich die Jugendlichen wohlfühlen und frei entwickeln können‘, nennt Bella Tumulka ein Beispiel. Gerade das ganzheitliche Lernen steht im angelsächsischen Schulsystem im Vordergrund und wird an den Internaten gelebt und gelernt.
Abwechslung im Schulalltag und in der Freizeit
In Film und Fernsehen wird oftmals der Eindruck erweckt, dass Internatsschüler*innen kaum Pausen haben, da ihre Tage mit Unterricht und außerschulischen Aktivitäten durchgetaktet sind. In der Realität legen Internate jedoch Wert auf eine ausgewogene Balance von Lernen und Freizeit und bieten den Schüler*innen ausreichend Zeit für Entspannung und soziale Interaktion. Es gibt viele Angebote, bei denen die Schüler*innen sich weiterentwickeln können und auch neue Hobbies ausprobieren können und sich an anderen messen können. Dies sind sportliche, aber auch künstlerische oder musische Aktivitäten, Outdoor-Abenteuer genauso wie Fun-Activities mit den Freunden am Wochenende. Ebenso können sich die Schüler*innen an sozialen Schulprojekten oder im Schulalltag engagieren.
Neue Freunde finden
In zahlreichen Internatsgeschichten spielen elitäre Cliquen, Ausgrenzung und Mobbing eine große Rolle. Tatsächlich setzen sich moderne Internate aber für eine inklusive Gemeinschaft ein, in der Vielfalt und Toleranz gefördert werden. Ein Internatsaufenthalt ist eine tolle Chance, Freundschaften mit den unterschiedlichsten Menschen aus aller Welt zu knüpfen, die oft über Jahre anhalten und die die gemeinsame Internatszeit lange überdauern.
Wer nun Interesse bekommen hat und sich gerne weiter informieren möchte: Alle Fragen rund um Auslandsaufenthalte – ob für die Ferien, für längere Schulaufenthalte oder GAP Aufenthalte nach dem Schulabschluss – beantworten die Bildungsberaterinnen von GET telefonisch, per Mail, Zoom oder persönlich in dem Münchner Büro. Zudem aktualisiert GET seine Angebote laufend, daher lohnt sich ein Besuch auf der Homepage www.get-education.com.
Bella Tumulka, Geschäftsführerin von GET Global Education Tumulka, weiß, dass sich die genannten Filme und Serien großer Beliebtheit erfreuen. Doch in Wirklichkeit sieht der Alltag beispielsweise an einer britischen Internatsschule ganz anders aus. ‚Filme neigen dazu, strenge Regeln und autoritäre Lehrer*innen zu zeigen, die das Leben der Schüler*innen kontrollieren. Disziplin ist zwar auch an echten Internaten wichtig, es wird aber für eine unterstützende und kooperative Lernumgebung gesorgt, in der sich die Jugendlichen wohlfühlen und frei entwickeln können‘, nennt Bella Tumulka ein Beispiel. Gerade das ganzheitliche Lernen steht im angelsächsischen Schulsystem im Vordergrund und wird an den Internaten gelebt und gelernt.
Abwechslung im Schulalltag und in der Freizeit
In Film und Fernsehen wird oftmals der Eindruck erweckt, dass Internatsschüler*innen kaum Pausen haben, da ihre Tage mit Unterricht und außerschulischen Aktivitäten durchgetaktet sind. In der Realität legen Internate jedoch Wert auf eine ausgewogene Balance von Lernen und Freizeit und bieten den Schüler*innen ausreichend Zeit für Entspannung und soziale Interaktion. Es gibt viele Angebote, bei denen die Schüler*innen sich weiterentwickeln können und auch neue Hobbies ausprobieren können und sich an anderen messen können. Dies sind sportliche, aber auch künstlerische oder musische Aktivitäten, Outdoor-Abenteuer genauso wie Fun-Activities mit den Freunden am Wochenende. Ebenso können sich die Schüler*innen an sozialen Schulprojekten oder im Schulalltag engagieren.
Neue Freunde finden
In zahlreichen Internatsgeschichten spielen elitäre Cliquen, Ausgrenzung und Mobbing eine große Rolle. Tatsächlich setzen sich moderne Internate aber für eine inklusive Gemeinschaft ein, in der Vielfalt und Toleranz gefördert werden. Ein Internatsaufenthalt ist eine tolle Chance, Freundschaften mit den unterschiedlichsten Menschen aus aller Welt zu knüpfen, die oft über Jahre anhalten und die die gemeinsame Internatszeit lange überdauern.
Wer nun Interesse bekommen hat und sich gerne weiter informieren möchte: Alle Fragen rund um Auslandsaufenthalte – ob für die Ferien, für längere Schulaufenthalte oder GAP Aufenthalte nach dem Schulabschluss – beantworten die Bildungsberaterinnen von GET telefonisch, per Mail, Zoom oder persönlich in dem Münchner Büro. Zudem aktualisiert GET seine Angebote laufend, daher lohnt sich ein Besuch auf der Homepage www.get-education.com.
