Sport steht im Mittelpunkt
Wer gerne selbst aktiv ist, findet sich sicherlich in einem Volunteering Projekt mit sportlichem Schwerpunkt wieder. Leidenschaftliche Fußballer*innen können ihrer Begeisterung für das runde Leder z.B. auf Sansibar oder Ghana nachgehen und dort junge Fußballtalente ausbilden und die Trainer*innen vor Ort unterstützen.
Bei wem ‚das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde‘ liegt, findet vielleicht in Peru oder Südafrika sein geeignetes Projekt – auf einer Pferdefarm werden (gerettete) Tiere versorgt, gepflegt, trainiert und das Begleiten von Ausritten steht ebenfalls für den Volunteer auf dem Programm.
Für Wassersportler*innen, die das maritime Ökosystem mit seinen tierischen Bewohnern schützen möchten, bietet sich ein Korallenschutzprojekt am Great Barrier Reef in Australien an. Durch den Klimawandel ist das Riff stark bedroht, die Volunteere helfen bei der Überwachung und Pflege des Riffs, um die Korallen so gut wie möglich zu erhalten.
Auch andere Schwerpunkte möglich
Natürlich gibt es auch für alle jungen Erwachsenen, die ihren GAP-Aufenthalt in anderen Ländern verbringen oder mit anderen Inhalten füllen möchten, eine breite Palette an Angeboten – sei es im medizinischen Bereich in einer Praxis in der Dominikanischen Republik, bei einem Projekt gegen Lebensmittelverschwendung in Barcelona oder beim Unterrichten an einer Klosterschule in Thailand. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Dauer der Aufenthalte.
Alle Fragen rund um Gap-Aufenthalte in viele Ländern oder für andere Auslandsaufenthalte - Sprachreisen in den Ferien oder längere Schulaufenthalte – beantworten die Bildungsberaterinnen von GET telefonisch, per Mail, Zoom oder persönlich in dem Münchner Büro. Zudem aktualisiert GET seine Angebote laufend, daher lohnt sich ein Besuch auf der Homepage www.get-education.com.