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Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. (GfA) Balger Hauptstraße, 31 76532 Baden-Baden, Deutschland https://gfaev.de
Ansprechpartner:in Frau Dr. Brigitte E.S. Jansen
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Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. (GfA)

Künstliche Intelligenz. Das Wichtigste, was Du wissen musst

Vortrag mit Prof. Walter Simon

(lifePR) (Baden-Baden, )
Künstliche Intelligenz (KI) sickert in unseren Alltag, findet ihren Platz in der Arbeitswelt und Wissenschaft, in Medizin und Militär, in Wirtschaft und Kommunikation. Heutige KI-Systeme verdoppeln am Moorschen Gesetz  vorbeirauschend alle dreieinhalb Monate ihr Tempo.

More than Moore. Wir bewegen uns in eine Zukunft, die uns unbekannte Bedingungen aufzwingt. Künstliche Intelligenz verändert ohne Big-Bang-Effekt unauffällig die Gesellschaft. Im Kontext des Arbeitsmarktes wird die Künstliche Intelligenz den menschlichen Intellekt ausstechen, so wie es in der industriellen Revolution der Muskelkraft nach der Verbreitung der Dampfmaschine erging.

Wendepunkt der Geschichte

Die Künstliche Intelligenz wird unsere Lebensweise, Arbeitswelt und Gesellschaft durcheinanderwirbeln und einen Kulturbruch auslösen wird. Sie ist ein Wendepunkt der menschlichen Geschichte, so wie einst die Nutzung der Elektrizität.
Im „Leben 3.0“ werden wir von intelligenten Geräten und Maschinen umgeben und mit diesen untrennbar verbunden sein. Menschen wollen darum wissen, welche Branchen von der Künstlichen Intelligenz berührt werden und was das für ihre Arbeitsplätze bedeutet.

KI zwingt zum Umdenken

Die öffentliche Wahrnehmung und Meinung zur Künstlichen Intelligenz ist mehr durch Hollywood-Blockbuster geprägt als durch die Realität.
Hollywood verfilmt leider nur die Schattenseiten der Künstlichen Intelligenz und ignoriert die Chancen. Der Überwachungskapitalismus bleibt unerwähnt. Wie auch immer, wir sind gezwungen viele unserer grundlegenden, fest in der Geschichte und vor allem im Industriezeitalter verwurzelten weltanschaulichen Ansichten und Praktiken zu überdenken oder zu ersetzen. Umso wichtiger ist es, sich für dieses Thema zu interessieren

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Webpräsenz der GfA e.V.

Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. (GfA)

Die Gesellschaft für Arbeitsmethodik und Lebensgestaltung (GfA) beschäftigt sich seit 1954 mit praktischen Methoden und ganzheitlichen Ansätzen für ein selbstbestimmtes Leben und Arbeiten. Die Veranstaltungen und Veröffentlichungen des Vereins richten sich an Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln und privat vorankommen möchten. Dabei greift man in der Gemeinschaft auf eine ganze Reihe von gelebter Kompetenz zurück. Die Mitglieder geben ihre Erfahrungen weiter und entwickeln fundierte Strategien zur Problemlösung oder Optimierung. Dabei bleibt der etablierte Verein immer am Puls der Zeit. Social-Media-Kanäle und Sprachassistenten wie Alexa werden ebenso ins Angebot eingebunden wie Videos und klassische Medien. Diese Themen stehen in den Regional- und Arbeitsgruppen im Fokus:

• Impulse zur Lebensgestaltung und zur beruflichen Weiterentwicklung
• Effektivität und Effizienz im Umgang mit den eigenen Energien und Mitteln
• Problemlösungskompetenz für private Lebenslagen und berufliche Situationen
• Orientierung in Zeiten globalen Wirtschaftens, flexibler Arbeitsgestaltung, Segmentierung der Gesellschaft sowie der Medien- und Informationsflut

Mit einer GfA-Mitgliedschaft wird man Teil einer Gemeinschaft, die sich aus Menschen aller Altersgruppen zusammensetzt. Es sind Fachleute vieler beruflicher Branchen im Netzwerk der Experten aktiv – vom alteingesessenen Handwerker bis zur Jungunternehmerin im E-Commerce. Der Ruhestand ist für GfA-Interessierte kein Hindernis. Ganz im Gegenteil. Langjährige Lebens- und Arbeitserfahrung bieten die Möglichkeit interessanten Inputs für Gruppenabende, Seminare, Vorträge, Podcasts und andere Angebote.

Themenorientierte Arbeitsgruppen: Hier spielt die Musik!

In verschiedenen Arbeitsgruppen treffen sich die Mitglieder der Gesellschaft für Arbeitsmethodik und Lebensgestaltung, um Inhalte auf ganz unterschiedliche Weise zu vermitteln bzw. zu erlernen.

Arbeitsgruppe "Kunst Kultur Galerie Musik"

"Kunst hat die Aufgabe wachzuhalten, was für uns Menschen so von Bedeutung und notwendig ist.", sagte Michelangelo. Und so sind Ausstellungen und Konzerte die vornehmlichen Ergebnisse dieser kunstreichen Arbeitsgruppe.

Lebensgestaltung und Zukunftsorientierung

Was ändert sich mit dem Eintritt ins Rentenalter? Wo bleibt das Leben vor lauter Arbeit? Wie findet man neue Kontakte, wenn der Partner geht? Kann man auch im Alter jung bleiben? Das sind nur einige Fragen, mit denen sich diese Arbeitsgruppe beim Gedankenaustausch, in Vorträgen und Diskussionen beschäftigt.

Beruf und Weiterkommen

Es gibt viele Aufgaben, die sich im Arbeitsleben auftun und die nicht jeder souverän beherrscht. Die Gemeinschaft der GfA hilft mit dieser Arbeitsgruppe, in der Themen und Inhalte rund um die Karriere besprochen werden. Von der Vorsorge über Trends und Chancen bis zur Beratung und Begleitung werden ganz unterschiedliche Inhalte geboten.

Leuchtturm-Veranstaltungen: Bühne frei für Top-Referenten!

Falkenstein Seminare

Die Falkenstein-Seminare gehören zum zentralen Angebot der GfA. Workshops, Vorträge und ein gemeinschaftliches Rahmenprogramm – zum Beispiel Ausflüge und Tanzabende – machen die Zusammentreffen aus. Der Verein begrüßt zu diesem Event regelmäßig Teilnehmer und bekannte Referenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Bundeskongresse / Symposien

Auch die Bundeskongresse der Gesellschaft für Arbeitsmethodik und Lebensgestaltung finden große Aufmerksamkeit – nicht nur bei den Teilnehmern, sondern auch bei Medien, die über die Vorträge der renommierten Referenten berichten, und für Unternehmen, die sie zu Schulungszwecken nutzen. Thematisch ist das Programm breit aufgestellt.

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Tipp: Die nächste herausragende Veranstaltung, das Sommer-Symposium „Impulse für den Mittelstand“, wird am 2/3 Juli 2021 im Kurhaus Baden-Baden stattfinden.
Termine und Inhalte zum Symposium werden auf der Webseite der GfA veröffentlicht. Dort ist es auch möglich,
Tickets zu bestellen: www.gfa-impulse2021.de
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Am Puls der Zeit: Die GfA und die neuen Medien

Die GfA hat eine lange Tradition, nutzt aber zur Vernetzung und zur Präsentation auch gerne die Möglichkeiten der modernen, digitalen Welt. So wurden beispielsweise schon virtuelle Meetings veranstaltet. Es gibt außerdem Profile des Vereins bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter und Pinterest. Darüber hinaus nutzt der Verein eine Reihe von weiteren neuen Medien:

Videos

Der Verein betreibt einen eigenen YouTube-Kanal, auf dem Vorträge, Interviews, Tutorials und andere Inhalte geteilt werden.

www.youtube.com/...

Podcasts

In regelmäßigen Podcasts veröffentlicht die GfA aktuelle und historische Vorträge. Unter dem Titel "Gut zu Wissen" erfährt man hier beispielsweise Nützliches zu den unterschiedlichen Möglichkeiten des Online Marketings. Der Podcast ist über Spotify, Deezer, Apple Podcast, Google Podcast, Listen Notes, Sticher und TunIn erreichbar.

Auch der Sprachassistent "Echo" (Alexa) von Amazon kann die Folgen abspielen. Der Befehl dazu lautet: "Alexa, starte Gut zu Wissen"

Apps

Über die Android-App der GfA werden Interessenten und Mitglieder per Push-Nachricht über aktuelle Veranstaltungen und Änderungen auf der Webseite informiert. Die App soll bald auch für iOS-Geräte zur Verfügung stehen.

Von Print bis PDF: Publikationen der GfA

Die GfA hat einen eigenen Verlag gegründet, in dem Schriftreihen und andere Publikationen rund um die Kernthemen des Vereins erscheinen. Sehr bekannt sind beispielsweise die Zeitschriften "Forum" und "Der Arbeitsmethodiker". Letztere Reihe war einst das Herzstück der GfA mit 150 Ausgaben von 1973 bis 2010. Nomen est Omen – es geht um Arbeitsmethodik und Selbstoptimierung und hier wiederum um praktische Tipps und anwendbares Wissen. "Der Arbeitsmethodiker" wurde 2019 neu aufgelegt und steht Mitgliedern in Form von PDF-Dateien kostenlos zur Verfügung. Das "Forum" war ursprünglich als Nachfolger für "Der Arbeitsmethodiker" gedacht und orientiert sich optisch und inhaltlich an modernen Entwicklungen.

Auf den Wellen des Erfolgs: Die Geschichte der GfA

Der Erfinder Gustav Großmann legte im übertragenen Sinn den Grundstein für die GfA. Er war Wegbereiter der methodischen Arbeits- und Lebensgestaltung in Deutschland und fand viele Anhänger für seine Großmann-Methode. So waren die Gründungsmitglieder der Gesellschaft damals alle Schüler dieses berühmten Rationalisierungsfachmanns.

Man wollte sich untereinander helfen und Wissenslücken schließen. Die Förderung stand und steht noch heute im Vordergrund. Schon bald fanden sich auch internationale Mitglieder in der Gemeinschaft ein, beispielsweise aus Österreich, Belgien und der Schweiz. Der Verein gewann Ansehen und die Medien wurden auf die hochwertigen Vorträge und Veranstaltungen aufmerksam. Einige davon wurden sogar im Fernsehen übertragen.

Bis heute wächst die GfA und erschließt sich immer neue Möglichkeiten, Interessenten zu gewinnen. Nicht zuletzt über die neuen Medien werden immer wieder auch jüngere Menschen erreicht, die der Gemeinschaft beitreten wollen. Unternehmen und Universitäten interessieren sich für die Veröffentlichungen in den zahlreichen klassischen und neuen Formaten.

Gute Gründe für eine Mitgliedschaft

Viele Manager und Berater haben bereits über die GfA ein breites Publikum erreicht und konnten ihren Bekanntheitsgrad enorm steigern. Andere Mitglieder sind mit Hilfe kompetenter Ansprechpartner innerhalb der Gemeinschaft in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung enorm weitergekommen. Nicht nur Start-Ups profitieren von der geballten Kompetenz, auch erfahrene Geschäftsleute bekommen immer wieder wichtige Impulse, um ihr Unternehmen auf Kurs zu halten. Schließlich ist auch "Vitamin B" nicht zu unterschätzen und automatischer Bestandteil eines lebendigen Netzwerks, in dem die Mitglieder sich regelmäßig auch persönlich begegnen.

Es gibt also viele gute Gründe, der GfA beizutreten. Der entsprechende Aufnahmeantrag kann auf der Webseite heruntergeladen werden.

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