Die technische Umsetzung des Lichtkonzeptes übernahm Procon. Das Unternehmen aus Hamburg lieferte insgesamt 118 impressions. Ein Teil der LED-Washlights von GLP war in der Fronttraverse in Richtung des Publikums sowie links und rechts der Bühne positioniert. Weitere 96 Scheinwerfer an drehbaren Periakten (je 2 x 6 Meter) bildeten eine 8 x 6 Meter große Matrix, die mit Videocontent aus dem Ü-Wagen bespielt werden konnte. Die Bewegung der Lampen in der Matrix erfolgte über das Lichtsteuerpult.
Durch die LED Technik des impression können sehr schnelle oder sehr langsame Farbwechsel problemlos umgesetzt werden. Das prädestiniert den LED Washer für derartige Anwendungen.