"Der 'impression' bietet eine große Lichtleistung bei geringer Stromaufnahme, das ist bei Tourneen mit sehr variablem Lichtset von großer Bedeutung", so Loose zum eingesetzten Equipment. "Auch das geringe Gewicht dieses kompakten Moving Heads war bei dieser Tour ausschlaggebend, denn die Lichttechnik wurde in einem Anhänger am Tourbus transportiert. Mit 24 der herkömmlichen Washlights wäre das kaum denkbar".
Die "impression" installierte Loose in einer 6 x 4 Matrix auf drei Dollys. Der Lichtdesigner: "Dank der schnellen Pan/Tilt-Bewegungen ließen sich auch in der Matrix sehr gute Bewegungseffekte erzielen". Gesteuert wurden die Scheinwerfer über ein Chamsys-Pult.