- ESG-Performance der Investmentvermögen im Fokus
- Seit 2021 GRESB-Teilnehmer
- Artikel-8-Immobilienfonds steht für Zeichnungen offen
In diesem Jahr strebt der Asset- und Investmentmanager wieder eine GRESB-Bewertung an und hat ESG-Daten für ein größeres Teilportfolio eingereicht. Ziel ist es, die im letzten Jahr erzielten Fortschritte beim Scoring fortzusetzen. Hierzu wurden technische und organisatorische Maßnahmen eingeleitet, die die ESG-Performance der Immobilien erhöhen, insbesondere in den Bereichen Energieeffizienz und Ressourcenschonung, was zu mehr Klimaschutz führt. Der Ausbau des ESG-Controllings ist ein weiterer Schwerpunkt.
Jörn Burghardt, Geschäftsführer der GPEP, erklärt: „Die regelmäßige Teilnahme am GRESB Rating unterstreicht unsere Ambitionen, eine Führungsrolle in Sachen Nachhaltigkeit in der Immobilien- und Investmentbranche einzunehmen. Damit decken wir die Interessen unserer institutionellen Anleger ab, die verstehen, dass langfristiger Investmenterfolg mit einer Verpflichtung zur Reduzierung von Umweltauswirkungen und der Förderung verantwortungsvoller Geschäftstätigkeit einhergeht.“
Die GRESB-Teilnahme führte im letzten Jahr zu einer verbesserten Bewertung im GRESB-Assessment, wodurch die Attraktivität der GPEP-Investmentvermögen für Investoren weiter gesteigert wurde. Ergänzt werden die Nachhaltigkeitsbestrebungen der GPEP durch ihre Mitgliedschaften in der ECORE- und UN PRI-Initiative.
Der zuletzt aufgelegte Immobilien-Spezialfonds GPEP Food Retail Deutschland II, ein Artikel-8-Fonds gemäß EU-Offenlegungsverordnung, orientiert sich mit seiner Anlagestrategie an Nachhaltigkeitsmerkmalen und wird wie die anderen Investmentvermögen spätestens ab 2025 ebenfalls den GRESB-Ratingprozess durchlaufen. Der Spezial-AIF ist offen für Neuzeichnungen ab 5 Mio. Euro Eigenkapital und investiert in Nahversorgungsimmobilien in Deutschland. Er richtet sich an Pensionskassen, Versicherungen, Sparkassen, Versorgungswerke und Stiftungen.
Weitere Informationen zum Nachhaltigkeitsengagement der GPEP finden Sie im Nachhaltigkeitsbericht der GPEP unter www.g-pep.com.