Die Spritpreisentwicklung erhitzt die Gemüter deutscher Autofahrer längst nicht nur zur Ferienzeit oder an Wochenenden, sondern inzwischen tagtäglich. Gegen die Spritpreispolitik der Mineralölkonzerne können wir wenig tun – gegen Spritfresser aber eine ganze Menge!
Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung gibt Tipps, wie Sie mit einfachen Maßnahmen Sprit sparen und zudem die Umwelt schonen.
Vorausschauende Fahrweise
Keine Angst – Sie müssen nicht schleichen. Nur zügig hochschalten, um die Drehzahlen niedrig zu halten: Diesel möglichst unter 2000, Benziner möglichst unter 3000 U/min. Ausreichender Sicherheitsabstand erspart Ihnen überflüssiges Bremsen. Auf rote Ampeln lassen Sie sich langsam zurollen. Kurzum: Mit Köpfchen und wachsamen Augen sparen Sie über 1 Liter pro 100 km, schätzen die GTÜ-Experten.
Reifendruck lieber ein bisschen höher
Zu niedriger Reifendruck steigert den Rollwiderstand. Ein bar Druck weniger als empfohlen erhöht den Spritverbrauch um 5 Prozent. Auch die attraktiven Breitreifen brauchen mehr Sprit. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig den Reifendruck. Die GTÜ empfiehlt, ihn gegenüber der Herstellerempfehlung sogar lieber um 0,2 – 0,5 bar zu erhöhen. Aber aufgepasst: Zuviel des Guten vermindert die Reifenhaftung und führt zu Reifenabrieb!
Kofferraum entrümpeln
Unnötiger Ballast im Kofferraum braucht mehr Sprit und wirkt sich natürlich auch störend auf die sichere Fahrweise aus. So können Sie 100 Kilogramm Ballast auf 100 km mit 0,3 Liter Spritmehrverbrauch veranschlagen. Aber schützen Sie sich vor dem Trugschluss, dass sich ein Mehrverbrauch erst bei langen Fahrten bemerkbar macht. Gerade in der Stadt, wo Sie oft bremsen und beschleunigen müssen, wirkt sich unnötiger Ballast umso stärker aus.
Dachbox & Co. nur bei Bedarf mitführen
Gerade bei Dachboxen, Dachgepäckträgern und Fahrradträgern macht sich gerne die Bequemlichkeit breit. Sind die Transporthilfen einmal für eine Reise montiert, neigen viele Fahrer dazu, sie fest installiert zu lassen. Dabei führt der Luftwiderstand zu rund 12 Prozent mehr Spritverbrauch. Das macht auf 100 km gut und gerne 1 Liter aus. Also Boxen und Träger beizeiten wieder abmontieren!
Klimaanlage rational einsetzen
Die Nutzung der Klimaanlage im Sommer kostet mehr Sprit als das Heizen im Winter! Ein Mehrverbrauch von über 2 Litern auf 100 km sollte zum bewussten Umgang aufrütteln. Vermeiden Sie unnötiges Aufheizen Ihres Fahrzeugs beim bequemen Parken in praller Sonne. Suchen Sie möglichst einen schattigen Parkplatz auf. Die GTÜ-Experten raten: Lüften Sie vor Fahrtantritt erst einmal die angestaute Hitze aus dem Fahrzeug heraus, um den Einsatz der Klimaanlage auf ein Minimum zu reduzieren und "wohltemperiert" zu dosieren.
Regelmäßige Wartung
Auch alte Luftfilter tragen zu erhöhtem Spritverbrauch bei. Gewährleisten Sie durch regelmäßige Wartung bis hin zu hochwertigen Leichtlaufölen, dass die mechanischen Reibungskräfte auf ein Minimum reduziert bleiben und Ihre Fahrt glatt und sparsam verläuft.
Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung gibt Tipps, wie Sie mit einfachen Maßnahmen Sprit sparen und zudem die Umwelt schonen.
Vorausschauende Fahrweise
Keine Angst – Sie müssen nicht schleichen. Nur zügig hochschalten, um die Drehzahlen niedrig zu halten: Diesel möglichst unter 2000, Benziner möglichst unter 3000 U/min. Ausreichender Sicherheitsabstand erspart Ihnen überflüssiges Bremsen. Auf rote Ampeln lassen Sie sich langsam zurollen. Kurzum: Mit Köpfchen und wachsamen Augen sparen Sie über 1 Liter pro 100 km, schätzen die GTÜ-Experten.
Reifendruck lieber ein bisschen höher
Zu niedriger Reifendruck steigert den Rollwiderstand. Ein bar Druck weniger als empfohlen erhöht den Spritverbrauch um 5 Prozent. Auch die attraktiven Breitreifen brauchen mehr Sprit. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig den Reifendruck. Die GTÜ empfiehlt, ihn gegenüber der Herstellerempfehlung sogar lieber um 0,2 – 0,5 bar zu erhöhen. Aber aufgepasst: Zuviel des Guten vermindert die Reifenhaftung und führt zu Reifenabrieb!
Kofferraum entrümpeln
Unnötiger Ballast im Kofferraum braucht mehr Sprit und wirkt sich natürlich auch störend auf die sichere Fahrweise aus. So können Sie 100 Kilogramm Ballast auf 100 km mit 0,3 Liter Spritmehrverbrauch veranschlagen. Aber schützen Sie sich vor dem Trugschluss, dass sich ein Mehrverbrauch erst bei langen Fahrten bemerkbar macht. Gerade in der Stadt, wo Sie oft bremsen und beschleunigen müssen, wirkt sich unnötiger Ballast umso stärker aus.
Dachbox & Co. nur bei Bedarf mitführen
Gerade bei Dachboxen, Dachgepäckträgern und Fahrradträgern macht sich gerne die Bequemlichkeit breit. Sind die Transporthilfen einmal für eine Reise montiert, neigen viele Fahrer dazu, sie fest installiert zu lassen. Dabei führt der Luftwiderstand zu rund 12 Prozent mehr Spritverbrauch. Das macht auf 100 km gut und gerne 1 Liter aus. Also Boxen und Träger beizeiten wieder abmontieren!
Klimaanlage rational einsetzen
Die Nutzung der Klimaanlage im Sommer kostet mehr Sprit als das Heizen im Winter! Ein Mehrverbrauch von über 2 Litern auf 100 km sollte zum bewussten Umgang aufrütteln. Vermeiden Sie unnötiges Aufheizen Ihres Fahrzeugs beim bequemen Parken in praller Sonne. Suchen Sie möglichst einen schattigen Parkplatz auf. Die GTÜ-Experten raten: Lüften Sie vor Fahrtantritt erst einmal die angestaute Hitze aus dem Fahrzeug heraus, um den Einsatz der Klimaanlage auf ein Minimum zu reduzieren und "wohltemperiert" zu dosieren.
Regelmäßige Wartung
Auch alte Luftfilter tragen zu erhöhtem Spritverbrauch bei. Gewährleisten Sie durch regelmäßige Wartung bis hin zu hochwertigen Leichtlaufölen, dass die mechanischen Reibungskräfte auf ein Minimum reduziert bleiben und Ihre Fahrt glatt und sparsam verläuft.
