Außerdem sollen ausländische Privatinvestoren an der kuwaitischen Börse zukünftig von jedweder Besteuerung befreit werden. Das bestehende Gesetz zur Besteuerung von ausländischen Unternehmen war über 50 Jahre alt und stammte noch aus der Zeit des britischen Protektorats. Wenngleich die Besteuerung in der Vergangenheit nicht immer konsequent durchgesetzt wurde, erwies sie sich doch als ein deutliches Hemmnis für ausländische Direktinvestitionen in Kuwait.
Mit diesen Schritten erhofft sich die Regierung Kuwaits nun, Anschluss an die dynamische Wirtschaftsentwicklung der übrigen GCC-Staaten zu gewinnen. Mehr News aus der Golfregion unter: www.gulfinside.de.