Internetwerbung kann immens teuer werden. Für Zahnärzte und Zahntechniker entsteht damit die Notwendigkeit, das eigene Profil zu schärfen und sichtbar zu machen. Hier können Leitfragen helfen, Investitionen besser zu begründen und gegebenenfalls neu auszurichten. In der Checkliste der GZFA geht es neben den Fragen zum Profil der Praxis bzw. des Labors auch um den bestehenden Status im Onlinemarketing. Im nächsten Schritt kann der Zahnarzt oder der Zahntechniker mit tiefer gehenden Fragen prüfen, wie er im Internet die Patienten gewinnen kann, die er mit seinen Schwerpunkten und Besonderheiten auch ansprechen will.
Beitrag für Internetkompetenz
Die GZFA will damit einen Beitrag zur Internetkompetenz leisten. "Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um Behandlungsangebote und -schwerpunkte unter die Lupe zu nehmen. Das gilt besonders für kostenaufwendige Behandlungen wie beispielsweise bei Zahnersatz", legt Weiß dar. Dessen Internet-Plattform www.gzfa.de wird bis zu 50.000 mal pro Monat angeklickt. Von dieser Dynamik profitieren auch die themenspezifischen Onlineverzeichnisse der GZFA wie www.implant24.com für Zahnimplantate oder www.zirkon.de für metallfreien Zahnersatz. Gleichzeitig untersucht die GZFA diese Bewegung und fragt regelmäßig beispielsweise nach den beliebtesten Seiten oder den Suchwörtern. Ziel dabei ist, Patient und Zahnarzt bzw. Zahntechniker nach inhaltlichen Kriterien zueinander zu bringen.