Die Handelskammer sieht in dem Angebot des Bundesverkehrsministeriums, den 5. Bauabschnitt der Autobahneckverbindung A 281 von der Neuenlander Straße bis zur A 1 in Brinkum vorzeitig planen und realisieren zu können, eine große Chance. Handelskammer-Präses Lutz H. Peper sagte: "Bremen muss das großzügige Entgegenkommen des Bundes entschlossen für sich nutzen. Nur der 5. Bauabschnitt der A 281 kann zu einer Lösung der Verkehrsbelastungen auf der Kattenturmer Heerstraße führen." Er werde sämtliche Verkehre aufnehmen, die nicht Quelle oder Ziel in den angrenzenden Quartieren haben. Die Kattenturmer Heerstraße könne in Folge stark verkehrsberuhigt und für Durchgangsverkehre geschlossen werden.
Der 5. Bauabschnitt entlaste nicht nur die Wohnbevölkerung, sondern in erheblichem Maße auch die Umwelt. So entfielen bei einer direkten Erreichbarkeit der A 1 in Brinkum alle Umwegfahrten über den Autobahnzubringer Arsten. "Für die Unternehmen im Bremer Süden", so Präses Peper, "wird dies spürbare Zeit- und Wegevorteilen bringen. Mit Realismus und Augenmaß sollte Bremen kurzfristig in einen vertiefenden Dialog mit dem Bundesverkehrsministerium eintreten."
Der 5. Bauabschnitt entlaste nicht nur die Wohnbevölkerung, sondern in erheblichem Maße auch die Umwelt. So entfielen bei einer direkten Erreichbarkeit der A 1 in Brinkum alle Umwegfahrten über den Autobahnzubringer Arsten. "Für die Unternehmen im Bremer Süden", so Präses Peper, "wird dies spürbare Zeit- und Wegevorteilen bringen. Mit Realismus und Augenmaß sollte Bremen kurzfristig in einen vertiefenden Dialog mit dem Bundesverkehrsministerium eintreten."
