Möglichkeiten und Erfahrungen bei der Integration behinderter Menschen in das Arbeitsleben stehen im Mittelpunkt einer gemeinsamen Veranstaltung der Handelskammer und des Versorgungsamtes der Freien Hansestadt Bremen, die am Montag, 28. April 2008, um 15.00 Uhr im Haus Schütting stattfindet.
Den Auftakt bildet ein Impulsreferat von Ingelore Rosenkötter, Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, zum regionalen Arbeitsmarktprogramm zum Abbau der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen im Lande Bremen. Nach einem Erfahrungsbericht von Dr. Paul Benteler, ArcelorMittal Bremen GmbH, wird Andrea Schuller, Integrationsamt Bremen, Aufgaben und Fördermöglichkeiten des Amtes vorstellen. Stefan Höppner, IFD Bremen, wird anschließend über den Integrationsfachdienst Bremen referieren.
Arbeitgeber, die behinderte Menschen einstellen, weiterbeschäftigen oder ausbilden, können unter anderem mit finanzieller Unterstützung rechnen. Über die vielfältigen Fördermöglichkeiten für Arbeitgeber wird Rainer Kühtmann, Agentur für Arbeit Bremen, informieren. Abschließend gibt es Gelegenheit für Diskussionen mit den Referenten. Erfahrene Fachkräfte des Versorgungsamtes und des Integrationsfachdienstes stehen für Fragen zur Verfügung.
Den Auftakt bildet ein Impulsreferat von Ingelore Rosenkötter, Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, zum regionalen Arbeitsmarktprogramm zum Abbau der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen im Lande Bremen. Nach einem Erfahrungsbericht von Dr. Paul Benteler, ArcelorMittal Bremen GmbH, wird Andrea Schuller, Integrationsamt Bremen, Aufgaben und Fördermöglichkeiten des Amtes vorstellen. Stefan Höppner, IFD Bremen, wird anschließend über den Integrationsfachdienst Bremen referieren.
Arbeitgeber, die behinderte Menschen einstellen, weiterbeschäftigen oder ausbilden, können unter anderem mit finanzieller Unterstützung rechnen. Über die vielfältigen Fördermöglichkeiten für Arbeitgeber wird Rainer Kühtmann, Agentur für Arbeit Bremen, informieren. Abschließend gibt es Gelegenheit für Diskussionen mit den Referenten. Erfahrene Fachkräfte des Versorgungsamtes und des Integrationsfachdienstes stehen für Fragen zur Verfügung.
