Wenn die Schimmelsporen auf den Gemäuern sprießen, stehen viele Gebäudebesitzer vor der Frage, wer dieses Problem jetzt beseitigt. Tatsächlich waren bisher für eine umfassende Behandlung verschiedene Fachleute notwendig. Das hat sich nun geändert: Die Absolventen der neuen Weiterbildung "Fachkraft für Sanierung von Feuchteschäden und Schimmel" wissen dank einer ganzheitlichen Qualifizierung über alle Teilbereiche des Feuchteschutzes zur Vorbeugung und Sanierung Bescheid.
Denn bei dem Gemeinschaftsprojekt von Öko-Zentrum NRW und Handwerkskammer (HWK) Dortmund stehen nicht nur Schadensuntersuchungen und Schimmelbeseitigung auf dem Lehrplan, sondern alle Aspekte der Vermeidung von Feuchteschäden. Die Weiterbildung, die gleichermaßen Planer und Handwerker anspricht, integriert das theoretische Wissen und die Erfahrungswerte aller relevanten Gewerke auf hohem Niveau.
"Es war sehr spannend zu sehen, ob wir das richtige Maß an Theorie und Praxis gefunden haben", sagt Jürgen Veit, fachlicher Leiter des Öko-Zentrums NRW und Mitentwickler des Lehrgangs. "Wir mussten den Lehrgang so aufbauen, dass es zum Beispiel für einen Sachverständigen im Dachdeckerhandwerk interessant bleibt, wenn es um Feuchteschäden am Dach geht." Die Umsetzung des hohen Anspruchs ist gelungen: "Das entstandene Produkt ist ein Premiumangebot für angehende Spezialisten für Feuchteschutz und Schimmelsanierung", zeigt sich Andreas Holtmann, Ingenieur und Absolvent des Lehrgangs, sichtlich zufrieden.
Neben dem fachbezogenen Teil stehen unter anderem Vorträge zu Rechtsfragen, zu Arbeits- und Dokumentationsmethoden sowie zur Abgrenzung der Leistungen und Verantwortungsbereiche der verschiedenen Fachleute im Baubereich auf dem Programm.
Mit dem erworbenen Wissen, das die Teilnehmer in acht zweitägigen Blockveranstaltungen vermittelt bekommen, können sie Problemstellungen im Feuchteschutz und die zugehörigen Sanierungen umfassend lösen. Die durchweg positive Rückmeldung der Absolventen bestätigt der HWK Dortmund und dem Öko-Zentrum NRW: Das anspruchsvolle Angebot entspricht genau dem, was die Praxis braucht, nämlich Vermeidung und Beseitigung von Feuchteschäden über den Tellerrand einzelner Sachgebiete hinweg. Der staatlich anerkannte und geschützte Titel "Fachkraft für Sanierung von Feuchteschäden und Schimmel" steigert die Attraktivität des Lehrgangs noch – auch für bereits qualifizierte Fachleute.
Der nächste Kurs startet am 15. Februar und endet mit der Prüfung am 5. Dezember 2008. Am Montag, 14. Januar, findet im Bildungszentrum Ardeystraße in Dortmund eine Informationsveranstaltung zu der Fortbildung statt. Auskunft zum Kurs und Anmeldung zur Informationsveranstaltung bei HWK-Mitarbeiterin Diana Hübner, Tel.: 0231/ 54 93-604, E-Mail: diana.huebner@hwk-do.de.
Denn bei dem Gemeinschaftsprojekt von Öko-Zentrum NRW und Handwerkskammer (HWK) Dortmund stehen nicht nur Schadensuntersuchungen und Schimmelbeseitigung auf dem Lehrplan, sondern alle Aspekte der Vermeidung von Feuchteschäden. Die Weiterbildung, die gleichermaßen Planer und Handwerker anspricht, integriert das theoretische Wissen und die Erfahrungswerte aller relevanten Gewerke auf hohem Niveau.
"Es war sehr spannend zu sehen, ob wir das richtige Maß an Theorie und Praxis gefunden haben", sagt Jürgen Veit, fachlicher Leiter des Öko-Zentrums NRW und Mitentwickler des Lehrgangs. "Wir mussten den Lehrgang so aufbauen, dass es zum Beispiel für einen Sachverständigen im Dachdeckerhandwerk interessant bleibt, wenn es um Feuchteschäden am Dach geht." Die Umsetzung des hohen Anspruchs ist gelungen: "Das entstandene Produkt ist ein Premiumangebot für angehende Spezialisten für Feuchteschutz und Schimmelsanierung", zeigt sich Andreas Holtmann, Ingenieur und Absolvent des Lehrgangs, sichtlich zufrieden.
Neben dem fachbezogenen Teil stehen unter anderem Vorträge zu Rechtsfragen, zu Arbeits- und Dokumentationsmethoden sowie zur Abgrenzung der Leistungen und Verantwortungsbereiche der verschiedenen Fachleute im Baubereich auf dem Programm.
Mit dem erworbenen Wissen, das die Teilnehmer in acht zweitägigen Blockveranstaltungen vermittelt bekommen, können sie Problemstellungen im Feuchteschutz und die zugehörigen Sanierungen umfassend lösen. Die durchweg positive Rückmeldung der Absolventen bestätigt der HWK Dortmund und dem Öko-Zentrum NRW: Das anspruchsvolle Angebot entspricht genau dem, was die Praxis braucht, nämlich Vermeidung und Beseitigung von Feuchteschäden über den Tellerrand einzelner Sachgebiete hinweg. Der staatlich anerkannte und geschützte Titel "Fachkraft für Sanierung von Feuchteschäden und Schimmel" steigert die Attraktivität des Lehrgangs noch – auch für bereits qualifizierte Fachleute.
Der nächste Kurs startet am 15. Februar und endet mit der Prüfung am 5. Dezember 2008. Am Montag, 14. Januar, findet im Bildungszentrum Ardeystraße in Dortmund eine Informationsveranstaltung zu der Fortbildung statt. Auskunft zum Kurs und Anmeldung zur Informationsveranstaltung bei HWK-Mitarbeiterin Diana Hübner, Tel.: 0231/ 54 93-604, E-Mail: diana.huebner@hwk-do.de.
