Noch bis zum 3. Februar 2008 präsentieren die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen und Fagus-GreCon die Ausstellung "Handwerk in der Denkmalpflege" im Bereich der Fagus-Gropius-Ausstellung im Fagus-Werk in Alfeld. Begleitend dazu können sich Bauherren, Privatleute und interessierte Betriebe am
Donnerstag, 24. Januar 2008, 17 Uhr
im Fagus-Werk, Hannoversche Straße 58, 31061 Alfeld Konferenzraum
bei einer Veranstaltung zum Thema informieren.
Vortrag und Diskussion - Partner beim Bauen im Bestand –
Architekt, Handwerker, Bauherr und Denkmalpfleger
Als Diskussionspartner sind dabei:
Architekt Jörn Schrader, Gut Walshausen Handwerksmeisterin und Restauratorin im Handwerk Heike Notz, Bodenwerder Dr. Michael Braune, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege Dipl-Ing. Ernst Greten, Geschäftsführer der Firma Fagus-GreCon
Denkmalpflege und Handwerk hängen nicht nur wirtschaftlich zusammen. Eine qualitätsvolle Denkmalpflege ist nur möglich, wenn sich Handwerk - so modern es sich orientieren muss - auch auf seine alten Traditionen, Fähigkeiten und Techniken besinnt. Den Beitrag des Handwerks zum Erhalt historischer Bausubstanz zeigt die Ausstellung sehr anschaulich in 25 Bild- und Texttafeln sowie 20 Originalobjekten. Die Ausstellung kam in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege, der Werkakademie für Gestaltung und Design im Handwerk und den sieben niedersächsischen Handwerkskammern zustande.
Donnerstag, 24. Januar 2008, 17 Uhr
im Fagus-Werk, Hannoversche Straße 58, 31061 Alfeld Konferenzraum
bei einer Veranstaltung zum Thema informieren.
Vortrag und Diskussion - Partner beim Bauen im Bestand –
Architekt, Handwerker, Bauherr und Denkmalpfleger
Als Diskussionspartner sind dabei:
Architekt Jörn Schrader, Gut Walshausen Handwerksmeisterin und Restauratorin im Handwerk Heike Notz, Bodenwerder Dr. Michael Braune, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege Dipl-Ing. Ernst Greten, Geschäftsführer der Firma Fagus-GreCon
Denkmalpflege und Handwerk hängen nicht nur wirtschaftlich zusammen. Eine qualitätsvolle Denkmalpflege ist nur möglich, wenn sich Handwerk - so modern es sich orientieren muss - auch auf seine alten Traditionen, Fähigkeiten und Techniken besinnt. Den Beitrag des Handwerks zum Erhalt historischer Bausubstanz zeigt die Ausstellung sehr anschaulich in 25 Bild- und Texttafeln sowie 20 Originalobjekten. Die Ausstellung kam in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege, der Werkakademie für Gestaltung und Design im Handwerk und den sieben niedersächsischen Handwerkskammern zustande.
