Ausbildungsberater der Handwerkskammern aus ganz Deutschland trafen sich diesmal zu ihrer jährlichen Fortbildungsveranstaltung in Hildesheim. Organisiert wurde das viertägige Seminar im Hildesheimer Michaeliskloster durch die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen.
Geschäftsführer Jürgen Garms und Abteilungsleiterin Ute Ohlendorf begrüßten die Teilnehmer. Als Schwerpunkthemen standen die Zukunft der dualen Ausbildung, interkulturelle Grundkenntnisse für die Ausbildungsberatung sowie ausgewählte Rechtsfragen und Fallbeispiele auf dem Programm. Einen hohen Stellenwert hat auch der persönliche Austausch über den Beratungsalltag der Ausbildungsberater und zum Prüfungswesen. Bei einer abendlichen Stadtführung fanden auch das kulturelle Erbe und die aktuellen Reize Hildesheims gebührende Beachtung.
Ausbildungsberater gibt es in jeder Handwerkskammer. Sie sind für alle Belange der Ausbildung zuständig und zuverlässige Ansprechpartner für ausbildende oder an Ausbildung interessierte Betriebe sowie deren Auszubildende. Sie informieren auch in Schulen und auf Berufsinformationsmessen über die handwerkliche Berufsausbildung.
Geschäftsführer Jürgen Garms und Abteilungsleiterin Ute Ohlendorf begrüßten die Teilnehmer. Als Schwerpunkthemen standen die Zukunft der dualen Ausbildung, interkulturelle Grundkenntnisse für die Ausbildungsberatung sowie ausgewählte Rechtsfragen und Fallbeispiele auf dem Programm. Einen hohen Stellenwert hat auch der persönliche Austausch über den Beratungsalltag der Ausbildungsberater und zum Prüfungswesen. Bei einer abendlichen Stadtführung fanden auch das kulturelle Erbe und die aktuellen Reize Hildesheims gebührende Beachtung.
Ausbildungsberater gibt es in jeder Handwerkskammer. Sie sind für alle Belange der Ausbildung zuständig und zuverlässige Ansprechpartner für ausbildende oder an Ausbildung interessierte Betriebe sowie deren Auszubildende. Sie informieren auch in Schulen und auf Berufsinformationsmessen über die handwerkliche Berufsausbildung.
