Die Arbeitskreise der Unternehmerfrauen im Handwerk sind Netzwerke zur Kommunikation aktueller Themen an die strategischen Stellen in den Betrieben. Dies war der Tenor beim Forum der Handwerkskammer Karlsruhe für die Unternehmerfrauen im Handwerk im Kammerbezirk.
Präsident Joachim Wohlfeil durfte mehr als 80 Unternehmerfrauen in der Bildungsakademie begrüßen. Er wies darauf hin, dass die Managementaufgaben in den Betrieben immer mehr Kompetenz verlangen. In vielen Unternehmen seien es mitarbeitende Unternehmerfrauen, die die Themen Personalwesen, Marketing, Rechnungswesen, Statistik, Kundenbetreuung und Vieles mehr abzuwickeln hätten. Um die Aktualität dieser Fachkenntnisse auf dem Laufenden zu halten sei es wichtig, sich permanent zu informieren und zu qualifizieren. Die Arbeitskreise der Unternehmerfrauen würden hier moderne Entwicklungen aufgreifen und in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen die richtigen Lösungen und Maßnahmen entwickeln. Wohlfeil zollte den fünf Arbeitskreisen der Unternehmerfrauen im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe hohen Respekt. Er betonte die Belastung durch Beruf, Haushalt und das ehrenamtliche Engagement. Stellvertretend für alle aktiven Unternehmerfrauen im Kammerbezirk überreichte er bei der Informationsveranstaltung der Handwerkskammer Karlsruhe den fünf Vorsitzenden der Arbeitskreise die Ehrenbrosche der Handwerkskammer Karlsruhe.
Ausgezeichnet wurden:
Gerlinde Baumgart (UFH Calw),
Dorothea Maisch (UFH Baden-Baden/Rastatt/Murgtal),
Magdalena Mayer (UFH Bruchsal)
Carmen Richter-Bauser (UFH Pforzheim)
Sabine Sussmann (UFH Karlsruhe)
Neben den Ehrungen stand im Mittelpunkt des diesjährigen Forums ein Vortrag von Frau Prof. Dr. Amelie Keil, Gesundheitswissenschaftlerin. Sie befasste sich mit dem "Leben - ein Unternehmen in eigener Sache". In ihren kurzweiligen Ausführungen war sie dem Geheimnis innerer Stärke auf der Spur, sie zeigte, wie man die Weichen individuell stellen kann, wie man lernt, Schwierigkeiten zu begegnen. Den Ausführungen der Wissenschaftlerin folgten die anwesenden Unternehmerfrauen mit großem Interesse. Auch bei dem ausklingenden Stehempfang gab es genug Gelegenheit, über die interessanten Aspekte der Gesundheitswissenschaftlerin ausführlich zu diskutieren.
Präsident Joachim Wohlfeil durfte mehr als 80 Unternehmerfrauen in der Bildungsakademie begrüßen. Er wies darauf hin, dass die Managementaufgaben in den Betrieben immer mehr Kompetenz verlangen. In vielen Unternehmen seien es mitarbeitende Unternehmerfrauen, die die Themen Personalwesen, Marketing, Rechnungswesen, Statistik, Kundenbetreuung und Vieles mehr abzuwickeln hätten. Um die Aktualität dieser Fachkenntnisse auf dem Laufenden zu halten sei es wichtig, sich permanent zu informieren und zu qualifizieren. Die Arbeitskreise der Unternehmerfrauen würden hier moderne Entwicklungen aufgreifen und in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen die richtigen Lösungen und Maßnahmen entwickeln. Wohlfeil zollte den fünf Arbeitskreisen der Unternehmerfrauen im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe hohen Respekt. Er betonte die Belastung durch Beruf, Haushalt und das ehrenamtliche Engagement. Stellvertretend für alle aktiven Unternehmerfrauen im Kammerbezirk überreichte er bei der Informationsveranstaltung der Handwerkskammer Karlsruhe den fünf Vorsitzenden der Arbeitskreise die Ehrenbrosche der Handwerkskammer Karlsruhe.
Ausgezeichnet wurden:
Gerlinde Baumgart (UFH Calw),
Dorothea Maisch (UFH Baden-Baden/Rastatt/Murgtal),
Magdalena Mayer (UFH Bruchsal)
Carmen Richter-Bauser (UFH Pforzheim)
Sabine Sussmann (UFH Karlsruhe)
Neben den Ehrungen stand im Mittelpunkt des diesjährigen Forums ein Vortrag von Frau Prof. Dr. Amelie Keil, Gesundheitswissenschaftlerin. Sie befasste sich mit dem "Leben - ein Unternehmen in eigener Sache". In ihren kurzweiligen Ausführungen war sie dem Geheimnis innerer Stärke auf der Spur, sie zeigte, wie man die Weichen individuell stellen kann, wie man lernt, Schwierigkeiten zu begegnen. Den Ausführungen der Wissenschaftlerin folgten die anwesenden Unternehmerfrauen mit großem Interesse. Auch bei dem ausklingenden Stehempfang gab es genug Gelegenheit, über die interessanten Aspekte der Gesundheitswissenschaftlerin ausführlich zu diskutieren.
