Im ländlichen Raum sind die Voraussetzungen für einen kostengünstigen, flexiblen Netzzugang nach Auffassung von Repp noch nicht optimal. Kunden- und zeitnahe Beschaffungs-und Absatzlösungen oder auch Kooperationen zwischen Handwerksunternehmen sollten durch eine produktivitätssteigernde IuK-Infrastruktur gestärkt werden. Bereiche wie z. B. E-Health, E-Learning oder E-Working könnten im ländlichen Raum ob der räumlichen Distanz zu Metropolen oder größeren Stadtzentren und wegen der damit einhergehenden, eher schwächer ausgeprägten Versorgungsstrukturen besonders zum tragen kommen. "Der Aufbau der technischen Voraussetzungen muss von der Vermittlung der entsprechenden Medienkompetenz begleitet werden.", resümiert Repp. Die Handwerkskammer Kassel wird sich künftig mit diesen Fragestellungen verstärkt aus einander setzen.
Breitbandtechnologien nutzen - auch den Handwerkern!
Im ländlichen Raum sind die Voraussetzungen für einen kostengünstigen, flexiblen Netzzugang nach Auffassung von Repp noch nicht optimal. Kunden- und zeitnahe Beschaffungs-und Absatzlösungen oder auch Kooperationen zwischen Handwerksunternehmen sollten durch eine produktivitätssteigernde IuK-Infrastruktur gestärkt werden. Bereiche wie z. B. E-Health, E-Learning oder E-Working könnten im ländlichen Raum ob der räumlichen Distanz zu Metropolen oder größeren Stadtzentren und wegen der damit einhergehenden, eher schwächer ausgeprägten Versorgungsstrukturen besonders zum tragen kommen. "Der Aufbau der technischen Voraussetzungen muss von der Vermittlung der entsprechenden Medienkompetenz begleitet werden.", resümiert Repp. Die Handwerkskammer Kassel wird sich künftig mit diesen Fragestellungen verstärkt aus einander setzen.