Ein besonderes Anliegen des Kammerpräsidenten ist dabei, dass möglichst viele Vertreter aus dem Handwerk zum Zuge kommen. "In den Parlamenten ist die Besetzung mit Vertretern aus der Wirtschaft seit vielen Jahren rückläufig, ein Trend, den wir gerne gestoppt sehen würden." Allerdings, das weiß auch Repp, geht diese Entwicklung nicht zuletzt darauf zurück, dass sich immer weniger Wirtschaftsvertreter um ein politisches Mandat bewerben. "Umso wichtiger ist es, dass die, die dazu bereit sind, jetzt auch eine realistische Chance erhalten, in den Landtag einzuziehen."
Mehr Kandidaten aus dem Handwerk der Region auf aussichtsreiche Plätze
Ein besonderes Anliegen des Kammerpräsidenten ist dabei, dass möglichst viele Vertreter aus dem Handwerk zum Zuge kommen. "In den Parlamenten ist die Besetzung mit Vertretern aus der Wirtschaft seit vielen Jahren rückläufig, ein Trend, den wir gerne gestoppt sehen würden." Allerdings, das weiß auch Repp, geht diese Entwicklung nicht zuletzt darauf zurück, dass sich immer weniger Wirtschaftsvertreter um ein politisches Mandat bewerben. "Umso wichtiger ist es, dass die, die dazu bereit sind, jetzt auch eine realistische Chance erhalten, in den Landtag einzuziehen."