Im Rahmen der 110. Vollversammlung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald - dem "Parlament des Handwerks" der Region - hat Kammerpräsident Walter Tschischka den Heidelberger Raumausstattermeister Rudolf H. Vogel mit der Silbernen Ehrennadel der Handwerkskammer ausgezeichnet.
In seiner Laudatio verwies Tschischka auf die vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten hin, denen der Geehrte nachgehe. Als Mitglied der Vollversammlung trage er seit nunmehr 13 Jahren Verantwortung für das Gesamthandwerk der Region. Seine Berufung habe er als Mitglied des Berufsbildungsausschusses der Kammer gefunden, wo er seit 1998 den alternierenden Vorsitz - im Wechsel mit einem Arbeitnehmervertreter - begleitet.
Daneben habe Vogel als Obermeister über viele Jahre die Raumausstatter- und Sattler-Innung Heidelberg geführt, ist seit 1994 Mitglied im Vorstand der Kreishandwerkerschaft Heidelberg und übt zusätzlich das Amt eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für sein Handwerk aus.
Tschischka bescheinigte Vogel "hohe Kompetenz und großes Fachwissen". Dabei sei er als Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses eine "zuverlässige Stütze und Größe der beruflichen Bildung im Kammerbezirk", die er mit seinen Ideen und seinen gradlinigen Gedanken voranbringe. Er habe stets ein offenes Ohr für neue Vorschläge und sei immer da, wenn man ihn brauche.
Vogel habe sich mit viel Liebe für sein Handwerk agiert und sich für das Gesamthandwerk der Region eingesetzt. Vogel stärke so die wirtschaftliche Selbstverwaltung im Handwerk, ein hohes Gut mit einer Kultur der Eigenverantwortung und der Subsidiarität. "Die Ehrung für Rudolf H. Vogel ist Ausdruck dieser gelebten Selbstverwaltung", so Tschischka abschließend.
In seiner Laudatio verwies Tschischka auf die vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten hin, denen der Geehrte nachgehe. Als Mitglied der Vollversammlung trage er seit nunmehr 13 Jahren Verantwortung für das Gesamthandwerk der Region. Seine Berufung habe er als Mitglied des Berufsbildungsausschusses der Kammer gefunden, wo er seit 1998 den alternierenden Vorsitz - im Wechsel mit einem Arbeitnehmervertreter - begleitet.
Daneben habe Vogel als Obermeister über viele Jahre die Raumausstatter- und Sattler-Innung Heidelberg geführt, ist seit 1994 Mitglied im Vorstand der Kreishandwerkerschaft Heidelberg und übt zusätzlich das Amt eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für sein Handwerk aus.
Tschischka bescheinigte Vogel "hohe Kompetenz und großes Fachwissen". Dabei sei er als Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses eine "zuverlässige Stütze und Größe der beruflichen Bildung im Kammerbezirk", die er mit seinen Ideen und seinen gradlinigen Gedanken voranbringe. Er habe stets ein offenes Ohr für neue Vorschläge und sei immer da, wenn man ihn brauche.
Vogel habe sich mit viel Liebe für sein Handwerk agiert und sich für das Gesamthandwerk der Region eingesetzt. Vogel stärke so die wirtschaftliche Selbstverwaltung im Handwerk, ein hohes Gut mit einer Kultur der Eigenverantwortung und der Subsidiarität. "Die Ehrung für Rudolf H. Vogel ist Ausdruck dieser gelebten Selbstverwaltung", so Tschischka abschließend.
