Bei der Herstellung wird aber nicht nur die Handwerkskunst, sondern die Verarbeitung von digitalen Daten benötigt. Somit verschmelzen zum Beispiel bei der Schmuckherstellung die Goldschmiede- und Ingenieurkunst um individuelle Schmuckstücke herstellen zu können.
Die für die Herstellung benötigten digitalen Daten werden per CAD-Programm erstellt oder anhand eines Messverfahrens ermittelt. Ein mit diesen Daten „gefütterter“ 3D-Drucker erzeugt dann selbstständig das entsprechende Modell, indem er eine Schicht auf die andere platziert, bis das gewünschte Bauteil fertig ist.
Welche Potentiale bietet der 3-Druck? Und wie können Handwerksunternehmen davon profitieren? Bei der Veranstaltung am 18. November 2015 in der Handwerkskammer Mannheim, B1, 1-2, 68159 Mannheim wird ein Einblick in die Technologie gegeben und Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt. Der Anmeldeflyer ist auf der Homepage unter www.hwk-mannheim.de im Veranstaltungskalender der Rubrik „Beratung“ abgelegt.
Weitere Informationen können bei Claudia Joerg, Telefon: 0621-18002-151 oder per Email unter E-Mail: joerg@hwk-mannheim.de abgerufen werden.