Das Universitätsklinikum Tulln - in dem der Junge angeblich untergebracht sein soll - weist darauf hin, dass es dieses Kind nicht gibt. Die hinter diesem Kettenbrief stehende Motivation und der Zusammenhang mit dem Universitätsklinikum Tulln seien nicht bekannt und der Fall sei darüber hinaus bereits bei den Spam- und Betrugsexperten der TU Berlin aktenkundig (http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/...).
Das Universitätsklinikum Tulln informiert weiter, dass es an Spitzentagen bis zu 100 Briefe erhält und bittet darum, diesen Kettenbrief nicht zu beantworten oder weiterzuleiten. Jeder Empfänger dieses Schreibens soll nämlich zehn weitere Unternehmen, Schulen, Behörden oder ähnliches anschreiben.
Auch die Handwerkskammer Reutlingen hat das Schreiben erhalten. Aufgrund einer Recherche im Internet wurde dann die Warnung des Universitätsklinikums Tulln entdeckt: www.holding.lknoe.at/...